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  • 29.07.2014

Hans-Joachim Camphausen ist vom Bundespräsidenten für sein herausragendes Engagement unter anderem auf dem Gebiet der Denkmalpflege und des Denkmalschutzes mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden. Überreicht wurde die Auszeichnung von Stadtentwicklungsminister Michael Groschek und dem Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung. Bereits 1997 war Herrn Camphausen das Verdienstkreuz am Bande für sein Engagement im wirtschaftlichen Bereich verliehen worden. Der 86-jährige Wuppertaler ermöglichte die Rekonstruktion zweier für die Stadt Wuppertal bedeutsamer und im Krieg zerstörter Denkmäler. Außerdem ist es seinem Einsatz zu verdanken, dass der „Gerechtigkeitsbrunnen“ auf dem Platz der Republik wiederhergestellt werden konnte.

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  • 11.09.2014

Die vom Land neu aufgelegten Darlehensprogramme für Baudenkmäler erfreuen sich starker Nachfrage. Bis August 2014 wurden bereits 35 Millionen Euro Darlehensförderung bewilligt. Die Programme waren zum 1. Oktober 2013 gestartet worden. Bauminister Michael Groschek: „Die Darlehensprogramme für denkmal-geschützte Wohngebäude und erhaltenswerte Bauwerke sind ein Volltreffer. Die Nachfrage zeigt, dass wir mit der Umstellung auf Darlehensförderung den richtigen Weg eingeschlagen haben. Damit entlasten wir die öffentlichen Haushalte und stärken dennoch den Denkmalschutz.“

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  • 08.09.2013

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat am Tag des offenen Denkmals die Marie Kahle-Gesamtschule in Bonn besucht. Im Rahmen des Schulprogramms „denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule“ haben sich Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I gemeinsam mit der Europaschule und der Sekundarschule in Bornheim auf die Spuren jüdischen Lebens in Bonn begeben. Nach Gesprächen mit den Schülerinnen und Schülern erklärte Ministern Löhrmann: „Es ist schön zu erleben, wie Kinder und Jugendliche zu Expertinnen und Experten für historische Zusammenhänge werden. Sie gehen nun mit geweitetem Blick durch ihre Stadt und nehmen Denkmäler und andere zeitgeschichtliche Spuren bewusst wahr. Die Projekte zeigen: Wenn kulturhistorisches Lernen im regionalen Kontext ansetzt und die persönliche Lebenswelt junger Menschen miteinbezieht, wird es konkret erfahrbar und prägt sich nachhaltig ein. Die Schülerinnen und Schüler laden mit ihren Führungen und Dokumentationen auch andere Menschen dazu ein, ebenfalls mit offenen Augen auf Spurensuche zu gehen. Das ist ganzheitliches Lernen im besten Sinne.“

  • Bau
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  • 22.01.2015

Die vom Land im Oktober 2013 erstmals aufgelegten Darlehensprogramme für Baudenkmäler werden sehr gut angenommen. „Mit dem Darlehensprogramm haben wir die öffentlichen Haushalte entlastet und neue Möglichkeiten für den Denkmalschutz eröffnet. Das Programmvolumen für die Baudenkmäler in Höhe von 40 Millionen Euro ist vollständig ausgeschöpft worden“, berichtete NRW-Bauminister Michael Groschek im Landtagsausschuss in Düsseldorf.

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  • 16.07.2013

Das MBWSV stellt die Weichen in der Denkmalförderung neu. Zinsgünstige Darlehen der NRW.BANK mit einem Volumen von 60 Millionen Euro pro Jahr ersetzen 6 Millionen Euro, die bisher als Zuschüsse gewährt worden sind. Dabei können künftig mit einer langen Tilgungsfrist nicht nur die denkmalbedingten Mehrkosten einer Baumaßnahme, sondern die Gesamtkosten des Umbaus für die Förderung zugrunde gelegt werden. „Auf diese Weise kann beispielsweise ein Eigentümer eines Denkmals die Darlehensförderung nicht nur für die denkmalgerechte Erneuerung seiner Fenster, sondern für seinen gesamten Umbau beantragen“, sagte Michael Groschek, Minister für Wohnen und Stadtentwicklung. Die beiden Darlehensprogramme stehen ab dem 1. Oktober 2013 zur Verfügung.

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  • 22.11.2012

Als "vorbildlich" bezeichnete Kulturministerin Ute Schäfer den "OWL Kulturförderpreis - Unternehmen für Kultur". "Der Kulturförderpreis würdigt und unterstreicht den herausragenden unternehmerischen Einsatz für Kunst und Kultur in Ostwestfalen-Lippe. Als regionaler Preis ist er landesweit einmalig", erklärte Schäfer anlässlich der Verleihung beim 5. OWL Kulturforum in der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen in Bielefeld.

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  • 11.02.2015

Den nordrhein-westfälischen Städten und Gemeinden sollen bis zum Jahr 2019 rund 270 Millionen Euro für Städtebauprojekte zur Verfügung gestellt werden. Das Kabinett hat der entsprechenden Verwaltungsvereinbarung mit dem Bund zugestimmt und sichert somit Bundesfinanzhilfen in Höhe von 115 Millionen Euro. Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt das Programm mit zusätzlichen 155 Millionen Euro.

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  • 22.10.2014

Anne Katrin Bohle, Abteilungsleiterin für Stadtentwicklung im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MBWSV), hat in der Außenstelle Nideggen des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege im Rheinland die neueste Edition der Denkmal-Spielebox „denk mal“ präsentiert. Die erstmalig im September 2009 veröffentlichte Box wurde jetzt um Spiel- und Aktionsvorschläge zum Thema „Mobilität im Wandel der Zeiten“ ergänzt. Diese ist als Karteikartensystem im DIN-A5-Format konzipiert und umfasst nun sechs Themenbereiche. Neben dem neuen Kartensatz zur Mobilität sind das die Komplexe „Denkmal allgemein“, „Stadtgeschichte“, „Industriekultur“, „Gartendenkmäler“ und „Bodendenkmäler“.