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  • Pressemitteilung
  • 21.10.2014

40 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) stehen in der aktuellen Förderperiode für den Leitmarkt Medien und Kreativwirtschaft zur Verfügung. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen können sich ab sofort im Wettbewerb „CreateMedia.NRW“ mit Konzepten für zukunftsfähige Geschäftsmodelle und innovative Projekte bewerben. Ziel ist, die Innovationskraft der Medien- und Kreativwirtschaft sowie der digitalen Wirtschaft zu stärken, um langfristig Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung zu sichern. Europa- und Medienministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „Im Rahmen des EFRE-Programms ‚Investitionen in Wachstum und Beschäftigung 2014 bis 2020‘ wollen wir die besten Projekte finanziell unterstützen und so die Entwicklung des Medien- und Kreativstandorts NRW weiter vorantreiben. Wir stärken damit eine Branche, die ein wichtiger Innovationsmotor ist.“

In der vierten Runde des Leitmarktwettbewerbs CreateMedia.NRW stehen die Gewinner fest. Ein unabhängiges Gutachtergremium hat zwölf Projekte der Medien- und Kreativwirtschaft zur Förderung empfohlen. Die Projekte werden mit insgesamt 11,8 Millionen Euro aus Landesmitteln und Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt.

Landesregierung fördert 18 Projekte der Medien- und Kreativwirtschaft mit rund 14 Millionen Euro

Im Leitmarktwettbewerb CreateMedia.NRW stehen die Gewinner jetzt fest. Ein unabhängiges Gutachtergremium hat 18 Projekte der Medien- und Kreativwirtschaft zur Förderung empfohlen. Die Projekte werden aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - EFRE - (10,9 Millionen Euro) und aus Landesmitteln (knapp 3,1 Millionen Euro) finanziert.

  • Medien
  • Pressemitteilung
  • 12.12.2018
Rekordsumme für Film- und Medienstiftung NRW, Games-Förderung verdoppelt, Mittel für Medienkompetenz mehr als verdoppelt, fokussierte Medienveranstaltungen und innovative Medientechnik-Projekte

Mit der Verabschiedung des Haushalts 2019 hat der Landtag einer Erhöhung des Etats für Medien- und Netzpolitik um 5,1 Millionen Euro zugestimmt – das entspricht einer Steigerung von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.