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Kabinett beschließt Änderungen im Straßen- und Wegegesetz

Die Landesregierung hat heute, 28. August 2018, einen Entwurf zur Änderung des Straßen- und Wegegesetzes Nordrhein-Westfalen auf den Weg gebracht, um den Ausbau von Carsharing-Angeboten in den Kommunen zu vereinfachen. Die Städte und Gemeinden sollen künftig Parkplätze für Carsharing-Fahrzeuge auf allen innerstädtischen Straßen ausweisen können.

Minister Wüst: „Die Planungen im Land müssen schneller werden, damit wir in Nordrhein-Westfalen vorankommen!“

Der Landtag hat gestern eine Änderung des Straßen- und Wegegesetzes beschlossen. Damit wird der Ausbau von Carsharing-Angeboten in den Kommunen vereinfacht und Planungsverfahren werden beschleunigt.

  • Pressemitteilung
  • 01.03.2016
Zweiter Landeslehrgang „Kommunales Mobilitätsmanagement“ abgeschlossen

In Nordrhein-Westfalen gibt es 15 neue Mobilitätsmanager. Staatssekretär Michael von der Mühlen aus dem Verkehrsministerium überreichte den Absolventen des landesweiten Lehrgangs die Urkunden für ihre erfolgreiche Teilnahme.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 13.08.2018
Ministerin Heinen-Esser: In Nordrhein-Westfalen gibt es viel Eigeninitiative, unternehmerischen Mut und kreative Ideen für eine umweltfreundliche Mobilität

Umweltministerin Ursula Heinen-Esser nutzt die parlamentsfreie Zeit, um sich vor Ort in Kommunen, Behörden und in Gesprächen mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, von Verbänden und Forschungseinrichtungen über den Stand, die Potenziale und Best-Practice-Beispiele zur Luftreinhaltung zu informieren.

Wie lässt sich die Mobilität der Anwohnerinnen und Anwohner in einem Stadtteil verbessern und gleichzeitig der Straßenraum von Autos und LKW entlasten? Mit dieser Frage beschäftigen sich das Wuppertal Institut, die Bergische Universität Wuppertal, die „Neue Effizienz“ (ein regionaler Zusammenschluss von den Stadtwerken, der Bergischen Universität Wuppertal, dem Wuppertal Institut für Klima, Energie, Umwelt sowie den kommunalen und regionalen Wirtschaftsförderungseinrichtungen des Bergischen Städtedreiecks Wuppertal, Solingen, Remscheid) und der Verein Unternehmer/innen für die Nordstadt e. V. innerhalb des kürzlich gestarteten Forschungsprojekt „MIQ – Mobilstationen im Quartier“. Vier Förderbescheide über rund 1,1 Millionen Euro wurden jetzt für die Konzeption und Errichtung von Mobilstationen überreicht.

  • Pressemitteilung
  • 29.10.2014

Wie erreiche ich meinen Bäcker, mein Stamm-Café, die Apotheke oder wie komme einfach nur unter Leute? Mobilität bedeutet Teilhabe am Leben – dies gilt umso mehr, wenn es um ältere Menschen geht. Spätestens, wenn das eigene Auto nicht (mehr) zur Verfügung steht, sind hier neue innovative Konzepte gefragt. 160 Fachleute aus Kommunen und Verkehrsunternehmen aus ganz NRW haben daher während der 3. Fachtagung zum „Mobilitätsmanagement für Senioren“ über verschiedene Lösungsansätze diskutiert und nutzten die Chance zum Austausch und zur Vernetzung. Die im alten Essener Börsenbau stattfindende Tagung wurde vom Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) ausgerichtet und vom NRW-Verkehrsministerium unterstützt.

  • Pressemitteilung
  • 18.11.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin haben in Aachen die StreetScooter GmbH als „Ort des Fortschritts“ ausgezeichnet. Das Unternehmen hat ein rein elektronisches Nutzfahrzeug als Kleintransporter entwickelt. Die ersten 50 Fahrzeuge sind bereits im Testeinsatz. Mit einer neuen Batterietechnologie haben sie eine Reichweite von ca. 80 Kilometern und sind vorrangig für den Stadtverkehr gedacht. Die Deutsche Post testet die E-Fahrzeuge derzeit bei der Auslieferung in Aachen. Hinter der StreetScooter GmbH steht ein Konsortium aus über 80 mittelständischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Wissenschaftsministerin Schulze betonte im Rahmen der Auszeichnung die Bedeutung der Elektromobilität. „Die Zukunft der Mobilität ist eine der großen gesellschaftlichen Herausforderungen und sehr viel mehr als eine rein technische Frage“, sagte Schulze. „Der StreetScooter kann hier ein wichtiger Baustein zur Lösung der Mobilitätsfrage werden.“