„Wir setzen gemeinsam ein starkes Zeichen europäischer Zusammenarbeit“ – so lautet die Zwischenbilanz, die Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner, der Botschafter des Königreichs Belgien, Geert Muylle, und der niederländische Innen-Staatssekretär Raymond Knops in der Cross-Border Taskforce Corona heute in einem gemeinsamen Presse-Briefing zogen.
Die Beziehungen sind eng, und sie sollen es auch bleiben: Nordrhein-Westfalen und das Vereinigte Königreich wollen 2021 ein Zeichen setzen. Im Jubiläumsjahr „75 Jahre Freundship“ werden sie weiter zusammenrücken.
Nordrhein-Westfalen setzt auf eine schnelle europäische Perspektive für die Länder des westlichen Balkans. Minister Dr. Stephan Holthoff-Pförtner signalisierte den Mitgliedern des Landtagsausschusses für Europa und Internationales, dass mangelndes oder zögerndes Engagement des Westens in der Region schmerzhafte Folgen haben könnte.
Europa hat in der Pandemie bisher viel Kraft bewiesen. Zugleich aber hat sich gezeigt: Die Europäische Union muss auf breiter Front an Widerstandskraft und Stärke zulegen
Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner hat den Botschafter der Tschechischen Republik, Tomáš Kafka, zu seinem Antrittsbesuch empfangen. Der Minister begrüßte den Gast aus Berlin in Vertretung von Ministerpräsident Armin Laschet.
Das Kabinett hat am Dienstag, 9. Februar 2021, die europapolitischen Prioritäten für 2021 beschlossen.
Die Journalistin Dr. Margarete van Ackeren wechselt zum 1. Februar 2021 in die Staatskanzlei nach Düsseldorf und wird Sprecherin des Ministers für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales.
Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben im Dezember 2019 die von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen Klimaziele gebilligt und damit ein wichtiges und richtiges Zeichen gesetzt.
Europaminister Dr. Stephan Holthoff-Pförtner und Kommunalministerin Ina Scharrenbach haben zwei Kommunen und zwei zivilgesellschaftliche Akteure für ihr vorbildliches Europa-Engagement gewürdigt.
Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner hat sich auf der Europaministerkonferenz im Saarland für eine faire Verteilung der europäischen Mittel aus dem Just Transition Fund (JTF) eingesetzt, mit den Kohleregionen und Regionen mit CO2-intensiven Industriestandorten beim Strukturwandel unterstützt werden.