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  • Pressemitteilung
  • 06.05.2015

Verkehrsminister Michael Groschek hat den Städten mit eigenen Rheinbrücken Unterstützung bei der Prüfung der Statik und Lebensdauer ihrer Brücken zugesagt.

  • Pressemitteilung
  • 14.10.2016
Bundesratsmehrheit unterstützt NRW-Forderung nach erhöhtem Bußgeld von 1.000 Euro

Der Bundesrat hat mit großer Mehrheit die Forderung Nordrhein-Westfalens unterstützt, die Bußgelder für widerrechtliche Fahrten über gefährdete Brücken drastisch zu erhöhen. Die Bundesregierung soll jetzt den Bußgeldkatalog so anpassen, dass in Zukunft bis zu 1.000 Euro Bußgeld möglich sind.

  • Bau
  • Pressemitteilung
  • 16.09.2015
Die Vernetzung verschiedener Firmen, Organisationen und Verwaltungen soll auf beiden Seiten der Grenze weiter ausgebaut werden

Bei der Erhaltung und Erneuerung von Brücken stehen Nordrhein-Westfalen und die Niederlande in den nächsten Jahrzehnten vor vergleichbaren Herausforderungen. Deshalb haben das Niederländische Generalkonsulat, die Wirtschaftsförderung Köln, NRW.International und das Verkehrsministerium zu einer Brückeninfrastrukturkonferenz nach Köln eingeladen.

Rund vier Wochen vor dem eigentlich anvisierten Termin erreichte der Landesbetrieb Straßen.NRW einen Meilenstein beim Neubau der Brücke über den Wesel-Datteln-Kanal an der L1 bei Hünxe. Heute, am 6. Mai 2022, wurde die neue Stabbogenbrücke mithilfe von Pontons eingeschwommen. Gemeinsam mit Dr. Petra Beckefeld, Technische Direktorin Straßen.NRW, informierte sich Verkehrsministerin Ina Brandes über den Baufortschritt am wichtigen Infrastrukturprojekt in der Region am Niederrhein.

  • Pressemitteilung
  • 03.03.2013

Aufamten in Köln und Leverkusen: Die Brücke der Autobahn 1 ist seit dem 3. März 2013 wieder für den LKW-Verkehr frei. Fahrzeuge mit zulässigem Gesamtgewicht bis 44 Tonnen dürfen die Rheinquerung wieder passieren. „Die Brückenbauer von Straßen.NRW und der beteiligten Firmen haben hier in den vergangenen Monaten sehr gute Arbeit geleistet“, sagte NRW-Verkehrsminister Michael Groschek. Rund 30 große und 350 mittelgroße Schäden an der Leverkusener Rheinbrücke hatten sie in Tag- und Nachtarbeit behoben. „Wir dürfen uns aber jetzt nicht in Gewissheit wähnen und abwarten; wir müssen schleunigst den Ersatz-neubau der A1-Brücke anschieben, damit wir in Zukunft solche Sperrungen vermeiden können“, so Groschek.