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Ministerin Heinen-Esser: Wir müssen den Wald klimafit und weniger anfällig ausbauen

Die Wälder in Nordrhein-Westfalen, insbesondere die Fichte, sind in diesem Jahr in besonderer Weise vom Borkenkäfer bedroht. Durch die Stürme zu Jahresbeginn, Burglinde und Friederike, und den außergewöhnlich warmen und trockenen Sommer konnte sich der Borkenkäfer stark vermehren. Ein weiblicher Borkenkäfer hat etwa 60 Nachkommen pro Generation. Ein Weibchen kann bei drei Generationen pro Jahr rein rechnerisch also weit über 100.000 Nachfahren in einem Jahr produzieren.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 06.11.2018
Umweltministerin Ursula Heinen-Esser richtet aufgrund der je nach Witterungsverlauf im kommenden Jahr zu erwartenden Schäden an Fichten durch Borkenkäfer eine „Task Force Borkenkäfer“ ein

Auf Initiative von Ministerin Heinen-Esser tagt am 7. November erstmalig die neu eingerichtete „Task Force Borkenkäfer“.

  • Pressemitteilung
  • 05.04.2022
Ministerin Heinen-Esser: Ziel ist es, die Wiederbewaldung zu forcieren, um die kargen Flächen schnellstmöglich wieder zu vitalen Wäldern aufzubauen

Neueste Erhebungen des Landesbetriebes Wald und Holz Nordrhein-Westfalen weisen für die Wälder in Nordrhein-Westfalen eine Schadfläche von 115.000 Hektar auf. Der Umfang der Schäden ist seit September 2021 um 1,6 Millionen Kubikmeter auf insgesamt rund 43 Millionen Kubikmeter Schadholz aus Stürmen, Dürre und Käferfraß seit Beginn 2018 angestiegen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 03.07.2020
Ministerin Heinen-Esser: Unsere Wälder müssen aus der aktuellen Krise gestärkt hervorgehen. Mit der Erweiterung der Extremwetter-Richtlinie bieten wir zusätzlich Unterstützung bei der Schadensbewältigung und Wiederbewaldung

Zur Unterstützung bei der Schadensbewältigung im Wald und der Wiederbewaldung hat das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen die Förderangebote der Extremwetter-Richtlinie deutlich erweitert.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 02.12.2020
Umweltministerin Heinen-Esser: Schadensbewältigung und Wiederbewaldung sind ein gemeinsamer Kraftakt – Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer können weiter auf die Unterstützung des Landes zählen

Die aktuelle Bewältigung der Waldschäden und der Aufbau klimafester Wälder hat für die Landesregierung höchste Priorität. Auch für das kommende Jahr stellt die Landesregierung umfangreiche Unterstützungen in Aussicht.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 28.08.2019
Ministerin Heinen-Esser: Wir erleben derzeit eine historische Borkenkäferplage, deren Höhepunkt noch nicht erreicht ist / Jetzt ist Ad-Hoc-Hilfe gefragt, parallel dazu müssen wir den Wald klimafester machen und zukunftsgerecht ausbauen

Die aktuellen Borkenkäferschäden sind so groß wie noch nie zuvor in Nordrhein-Westfalen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 24.04.2020
Umweltministerin Heinen-Esser: Unsere Bäume sind unsere Zukunft. Wir benötigen vielfältige und resistente Mischwälder. Für die Unterstützung des Waldbesitzes stehen 2020 insgesamt 26 Millionen Euro bereit

Anlässlich des „Tag des Baumes“ am 25. April warnt Umweltministerin Ursula Heinen-Esser vor dramatischen Auswirkungen der anhaltenden Trockenheit auf die Wälder.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 18.03.2019
Ministerin Heinen-Esser: Waldwirtschaft benötigt akute Hilfe, darüber hinaus muss der Wald aber langfristig fit gemacht werden für das künftige Klima

Stürme im Winter und Frühjahr, Trockenheit im Sommer gefolgt von einer Massenvermehrung des Borkenkäfers sind Folgen des Klimawandels und haben in nordrhein-westfälischen Wäldern deutlich sichtbare Spuren hinterlassen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 11.04.2019
Ministerin Heinen-Esser: Damit unsere Wälder ihre vielen Funktionen auch künftig erfüllen können, müssen wir sie fit machen für den Klimawandel

Die Witterungsextreme des zurückliegenden Jahres 2018 konnten die Wälder in Nordrhein-Westfalen durch Stürme im Frühjahr, durch darauf folgende Dürre und Hitze im Sommer und speziell die Fichtenbestände in der zweiten Jahreshälfte noch einmal durch Borkenkäfer massiv schädigen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 09.06.2021
Borkenkäferflug hat zwei Wochen später begonnen. Land fördert Waldbauern alleine in diesem Jahr mit 75 Millionen.

Das nasskalte Aprilwetter und der kühle Maibeginn in diesem Jahr haben den Borkenkäfer-Flug deutlich ausgebremst. Er benötigt mindestens 16,4 °C und anhaltendes Tageslicht von mehr als 15 Stunden, um seine Winterquartiere fliegend verlassen zu können.