Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
  • Pressemitteilung
  • 01.02.2013

Die Versorgung der Bevölkerung und der Wirtschaft mit Trinkwasser hat oberste Priorität für die Landesregierung. Entsprechend sind in der Vergangenheit bereits Maßnahmen im Vorgehen gegen organische Mikroverunreinigungen und mikrobielle Krankheitserreger veranlasst worden. Allerdings kam und kommt es wegen der hohen Belastung des Oberflächenwassers der Ruhr zeitweise und lokal zu erhöhten Werten mit Mikroschadstoffen, darunter auch mit Bioziden.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 08.06.2019
Heinen-Esser fordert ein Verbot von glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln für den Privatgebrauch: Ohne ordnungsgemäße Beratung und sachgerechte Anwendung gefährden sie unsere Umwelt

Zum Tag des Gartens am 10. Juni ruft Umweltministerin Ursula Heinen-Esser dazu auf, grüne und blühende Gärten anzulegen und auf Herbizide und Biozide im Privatgebrauch zu verzichten.

0211 / 837-1924 – Land schaltet Hotline zu Biozidprodukten

Die Landesregierung hat eine Hotline geschaltet, bei der Verbraucherinnen und Verbraucher vermutete Mängel bei Biozidprodukten wie Desinfektionsmitteln, Insektensprays, Mäuseködern oder Schimmelentfernern melden oder sich Rat im Umgang mit diesen Mitteln holen können.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 18.06.2018
Auf Einladung des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums diskutieren rund 500 Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland Strategien zur Eintragsminderung und -vermeidung

Das Umweltministerium hat 500 Expertinnen und Experten nach Düsseldorf eingeladen, um über Strategien und Möglichkeiten zu diskutieren, die den Eintrag von Mikroschadstoffen in die Gewässer mindern beziehungsweise vermeiden sollen.

Programm „Reine Ruhr“ für Gewässer- und Trinkwasserschutz auf gutem Weg: Bereits 150 Millionen Euro wurden in Wasserwerke investiert

Die Wasserversorger an der Ruhr haben aufgrund der Vereinbarungen mit der Landesregierung über das Programm „Reine Ruhr“ in den vergangenen Jahren erheblich in die Ertüchtigung ihrer Wasserwerke investiert und so die Gewässer- und Trinkwasserqualität nachhaltig gesichert und verbessert. Rund 150 Millionen Euro von insgesamt veranschlagten 300 Millionen Euro wurden bereits investiert

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 22.06.2021
Die Brennhaare der Raupen eines unscheinbaren Nachtfalters, des Eichenprozessions-spinners, bergen schwere gesundheitliche Risiken, denn die Haare können zu entzündlichen Hautreizungen und Atembeschwerden führen

Nach kühl-feuchtem Frühjahr hat die Wärme der letzten Tage zum Schlupf und zur Weiterentwicklung der Raupen des Eichenprozessionsspinners geführt. Die Raupen des unscheinbaren Nachtfalters besitzen zu ihrer Verteidigung Brennhaare.

Landesregierung sieht die derzeit massive Ausbreitung der Raupen mit Sorge und ruft zur Achtsamkeit und Vorsorge auf

Mit Sorge sieht die Landesregierung die derzeit massive Ausbreitung des Eichenprozessionsspinners und ruft die Bevölkerung zur erhöhten Achtsamkeit und Vorsorge auf.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 26.04.2020
Staatssekretär Dr. Bottermann: Der Kontakt mit den Raupen birgt schwere gesundheitliche Risiken. Der neue Leitfaden bündelt den aktuellen Stand des Wissens und gibt den Kommunen und beteiligten Institutionen praxisnahe Hilfestellung.

Das Umweltministerium hat einen Praxisleitfaden zum Umgang mit dem Eichenprozessionsspinner veröffentlicht. Im Frühjahr schlüpfen die Raupen dieses Nachtfalters, dessen Brennhaare zu entzündlichen Hautreizungen und Atembeschwerden führen können.

LANUV untersucht regelmäßig die Belastungen, denen Kinder etwa durch Spielzeug, Kosmetika und Gebrauchsgegenstände ausgesetzt sind – Frühwarnsystem hat sich bewährt

Eine gute Nachricht: Die im Urin von Kindern gemessenen Schadstoffe haben teils deutlich abgenommen und liegen zunehmend in niedrigen, aus gesundheitlicher Sicht unbedenklichen Konzentrationen vor.

Ministerin Schulze stellt Medizinisches Modernisierungsprogramm vor

Modernisierung der Patientenversorgung, Bau eines neuen Forschungszentrums und ein neues Gesicht für die Kliniktürme – das sind nur drei der elf Projekte, die im Rahmen des Medizinischen Modernisierungsprogramms (MedMoP) des Landes Nordrhein-Westfalen am Universitätsklinikum Münster (UKM) realisiert werden.

Expertengruppen legen Gutachten und Berichte zu Legionellenausbruch in Warstein vor

Zwei Berichte und ein Gutachten zur Krisenkommunikation geben Emp­fehlungen ab, welche Maßnahmen im Fall einer Legionellenepidemie einzuleiten sind. Ausgangspunkt war die Legionellenepidemie in Warstein im Jahr 2013 mit zwei Toten und 159 Erkrankten. „Die NRW-Landesregierung hat bereits Konsequenzen aus dem Fall Warstein gezogen“, erklärte Umweltminister Johannes Remmel in Düsseldorf. „Der Gesundheitsschutz unserer Bevölkerung hat für die Landesregierung oberste Priorität. Viele Empfehlungen der Expertengruppen wurden bereits umgesetzt. Das übergeordnete Ziel ist ganz klar: So ein Vorfall, wie wir ihn vor zwei Jahren in Warstein erleben mussten, soll sich nicht wiederholen. Deshalb setzen wir auf mehr Prävention.“