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Schulministerin Sylvia Löhrmann sieht sich durch die Ergebnisse der heute veröffentlichten Studie „Immigrant Students at School“ über die Bildungsintegration von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungsgeschichte bestärkt.
Schulministerin Sylvia Löhrmann hat gemeinsam mit Vertretern der Stiftung Mercator und der Universität Duisburg-Essen die Auftaktveranstaltung zum Forschungsprojekt „Talente und Potenziale bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund erkennen und fördern“ eröffnet.
Die Landesregierung hat einen breit angelegten Dialogprozess gestartet, um darüber mit einer interessierten Öffentlichkeit zu diskutieren, wie Kitas, Schulen und Hochschulen, aber auch die berufliche Aus- und Weiterbildung noch besser auf die Anforderungen des digitalen Wandels vorbereitet werden können.
BNE ist ein Bildungskonzept, das auf eine lebensbegleitende und ganzheitliche Bildung abzielt. Dadurch sollen Menschen in die Lage versetzt werden, vorausschauend zu denken und bei heutigen und bei zukünftigen Entscheidungen abzuschätzen, wie sich diese auswirken.
In den neu gestalteten Räumlichkeiten am Carlstor 8 in Düsseldorf sind Bürgerinnen und Bürger ab sofort eingeladen, sich über die vielfältigen Bildungsaufgaben und Bildungsangebote der Landeszentrale zu informieren.
Durch die mittlerweile 200. Vorlesebibliothek der Stiftung Lesen und der Bildungsstiftung der Kreissparkasse Köln für Kindertagesstätten soll Vorlesen und Erzählen einen selbstverständlichen Stellenwert im täglichen Kita-Ablauf erhalten.
Schulministerin Sylvia Löhrmann diskutiert gemeinsam mit dem Kultusminister des Landes Sachsen-Anhalt, Stephan Dorgerloh, dem Intendanten der Dresdner Musikfestspiele, Jan Vogler und dem Intendanten des Staatsschauspiels Dresden, Wilfried Schulz über das Thema kulturelle Bildung.
Zum zehnten Mal werden engagierte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund in Nordrhein-Westfalen in das START-Stipendienprogramm aufgenommen. Die 59 Jugendlichen erhalten ab sofort eine materielle und eine breit angelegte ideelle Förderung, die sie auf dem Weg zum (Fach-)Abitur begleiten soll.
Möglichkeiten der Potentialentdeckung und besondere diagnostische Konzepte standen heute im Mittelpunkt der zweiten landesweiten Fachtagung des Netzwerks „Zukunftsschulen NRW“ in Wuppertal.
Die Tagung wird von der Universität zu Köln in Kooperation mit der Botschaft des Staates Israel, dem Zentralrat der Juden in Deutschland, der Bundeszentrale für politische Bildung und Milch und Honig - Jüdisches Kulturzentrum Köln e. V. durchgeführt.