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  • 23.06.2015
Schulministerin besucht Gesamtschule Barmen in Wuppertal – Erinnerungskultur an der „Besten Schule Deutschlands

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat die Gesamtschule Barmen besucht, um sie für ihr besonderes Engagement im Bereich der Erinnerungskultur zu würdigen. Die Wuppertaler Gesamtschule war erst vor Kurzem als „Beste Schule Deutschlands“ ausgezeichnet worden.

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  • 12.05.2015
Ministerin Löhrmann: Wir tragen gemeinsam Verantwortung für die Zukunft Europas

Aus Anlass des EU-Projekttages hat Schulministerin Sylvia Löhrmann das Berufskolleg Barmen in Wuppertal besucht. Schülerinnen und Schüler des Bildungsgangs „Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten“ berichteten über ihre Erfahrungen, die sie im vergangenen Jahr während eines vierwöchigen Praktikums im europäischen Ausland gesammelt hatten.

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  • Pressemitteilung
  • 10.06.2015
Ministerin Löhrmann: Deutschlands beste Schule kommt aus NRW

Die Gesamtschule Barmen in Wuppertal ist Gewinnerin des diesjährigen Deutschen Schulpreises. Bundeskanzlerin Angela Merkel verlieh der Schule in Berlin den mit 100.000 Euro dotierten Hauptpreis.

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  • 23.02.2013

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat auf der Bildungsmesse „didacta“ mit den Vertreterinnen und Vertretern der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen, der AOK NORDWEST, der AOK Rheinland/Hamburg, der BARMER GEK und des BKK-Landesverbandes NORDWEST die Vereinbarung zur Fortsetzung des Landesprogramms „Bildung und Gesundheit“ (BuG) unterzeichnet. Die zweite Phase des Landesprogramms ist mit rund 1,4 Millionen Euro ausgestattet und hat eine fünfjährige Laufzeit von Mitte 2013 bis 2018. Schwerpunktthema ist dieses Jahr die Lehrergesundheit.

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  • 12.02.2014

Das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen hat die 25 Kommunen, die sich am Landeswettbewerb „Ab in die Mitte! – Die City-Offensive NRW“ beteiligt haben, über den Ausgang der Juryentscheidung informiert. Zwölf Städte und Gemeinden in NRW hat die im Auftrag des Ministeriums eingesetzte Fachjury ausgewählt: Altena, Bad Salzuflen, Hamm, Herdecke, Herford, Monheim, Neuss, Siegen, Stadtlohn, Vlotho, Vreden und Wuppertal. Das Land unterstützt die Initiative im kommenden Jahr mit einer Fördersumme von 462.870 Euro.

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  • 12.02.2014

Das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen hat die 25 Kommunen, die sich am Landeswettbewerb „Ab in die Mitte! – Die City-Offensive NRW“ beteiligt haben, über den Ausgang der Juryentscheidung informiert. Zwölf Städte und Gemeinden in NRW hat die im Auftrag des Ministeriums eingesetzte Fachjury ausgewählt: Altena, Bad Salzuflen, Hamm, Herdecke, Herford, Monheim, Neuss, Siegen, Stadtlohn, Vlotho, Vreden und Wuppertal. Das Land unterstützt die Initiative im kommenden Jahr mit einer Fördersumme von 462.870 Euro. Mit dem Wettbewerb „Ab in die Mitte!“ fördert und initiiert das Land Nordrhein-Westfalen innovative und nachhaltige Entwicklungsstrategien für die nordrhein-westfälischen Innenstädte.

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  • 19.09.2014

Staatssekretär Michael von der Mühlen aus dem Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr (MBWSV) des Landes Nordrhein-Westfalen hat in Hamm den zweiten Innenstadttag NRW eröffnet. Mit der Veranstaltung zeige die Landesregierung, so von der Mühlen, welch hohe Bedeutung, sie der Stadtentwicklung in Nordrhein-Westfalen beimesse. „Wir investieren in unsere Innenstädte, um sie zukunftsfähig zu machen“, so der Staatssekretär. „Dass die Stadtentwicklungspolitik in Nordrhein-Westfalen bereits viel Gutes bewegt hat, ist auch unserer City-Offensive ‚Ab in die Mitte!‘ zu verdanken.“ Der Landeswettbewerb „Ab in die Mitte!“ findet im Jahr 2014 bereits zum 15. Mal statt. Zwölf Städte und Gemeinden in NRW wurden durch eine Fachjury bereits im Januar als Landessiegerinnen ausgewählt: Altena, Bad Salzuflen, Hamm, Herdecke, Herford, Monheim, Neuss, Siegen, Stadtlohn, Vlotho, Vreden und Wuppertal.

Rund 1,5 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen – deutschlandweit rund sieben Millionen – nehmen laut Studien täglich fünf oder mehr Medikamente parallel ein. Die einzelnen Präparate werden häufig von verschiedenen Ärztinnen und Ärzten verordnet oder frei hinzugekauft und sind nicht aufeinander abgestimmt. Bei solchen Medikamentencocktails ist die Gefahr unerwünschter Neben- und Wechselwirkungen hoch.

Rahmenvereinbarung mit Krankenkassen unterzeichnet – Entlastung für Kommunen

Nordrhein-Westfalen führt als erstes Flächenland eine Gesundheitskarte für Flüchtlinge (G-Karte NRW) ein. Neben der AOK NordWest beteiligen sich die AOK Rheinland/Hamburg, die Novitas BKK, die Knappschaft, die DAK Gesundheit, die Techniker Krankenkasse und die Barmer GEK an der G-Karte NRW.

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  • 07.08.2013

Das Landesprogramm „Bildung und Gesundheit“ (BuG) startet mit Beginn des neuen Schuljahres in seine zweite Runde. Schulministerin Sylvia Löhrmann: „Gesundheitsförderung ist Teil einer guten Schulentwicklung. Die Verankerung von Gesundheitsthemen im Schulalltag wirkt sich positiv auf Lehr- und Lernprozesse aus. Mit dem Landesprogramm möchten wir die Schulen auf ihrem Weg zur guten gesunden Schule unterstützen.“ Die Landesregierung und die Programmträger haben bereits im Februar die Fortsetzung des Programms bis zum Schuljahr 2017/2018 vereinbart. Die beteiligten Schulen hatten damit frühzeitig Planungssicherheit und können ihre Aktivitäten nach den Sommerferien nahtlos fortsetzen und intensivieren. Sie erhalten dazu professionelle Beratung und Fortbildung von über 30 speziell für diese Aufgaben qualifizierten BuG-Koordinatorinnen und -Koordinatoren. Mit Beginn des Schuljahres 2013/2014 profitieren bereits über 250 Schulen von den Leistungen des Landesprogramms, das mit rund 1,4 Millionen Euro ausgestattet ist.

Minister Reul: Wir müssen uns gemeinsam an die Aufräumarbeiten machen

Nordrhein-Westfalen wurde in den vergangenen Tagen immer wieder von Unwettern heimgesucht. Besonders betroffen war Wuppertal in den Tallagen der Stadtteile Barmen und Elberfeld. Die Landesregierung hat daher beschlossen, die Stadt und ihre betroffenen Bürgerinnen und Bürgern zu unterstützen.