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Innenminister Jäger: Rasen, Drängeln und Ablenkung führen zu mehr schweren Unfällen

Die NRW-Polizei geht am 21. März 2017 mit Schwerpunkt-Kontrollen verstärkt gegen Raser, Drängler und Handy-Sünder vor. Mit gezielten Anhalte-, Abstands- und Geschwindigkeitskontrollen sorgt die NRW-Polizei deshalb dauerhaft für mehr Sicherheit auf den Autobahnen.

  • Pressemitteilung
  • 05.11.2014

NRW-Verkehrsminister Michael Groschek hat den Landesbetrieb Straßenbau NRW angewiesen, wegen des angekündigten Streiks bei der Bahn auf Tagesbaustellen auf den Autobahnen zu verzichten. „Der Streik wird zu noch mehr Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen führen. Mit dem Verzicht auf Tagesbaustellen wollen wir helfen, die schlimmsten Staus zu vermeiden. Wer nicht zur Rushhour fahren muss, tut gut daran, früher oder später, jedenfalls außerhalb der Verkehrsspitzen zu fahren“, sagte Groschek.

  • Pressemitteilung
  • 21.03.2017
Innenminister Jäger: Vor allem zu hohe Geschwindigkeit, Ablenkung und zu geringer Abstand führen zu Unfällen

Mit insgesamt 400 Beamtinnen und Beamten kontrolliert die NRW-Polizei seit 0.00 Uhr auf Autobahnen im ganzen Land. Die 24-stündigen Schwerpunktkontrollen sollen für mehr Sicherheit auf den NRW-Autobahnen sorgen.

  • Pressemitteilung
  • 07.08.2014

Die Autobahnpolizei in NRW setzt ab sofort 27 neue Polizeiwagen mit einer neuen Farbkombination ein. „Durch die markante Farbgebung in gelb und blau sind die Streifenwagen auf den Autobahnen deutlich besser zu erkennen“, erklärte Innenminister Ralf Jäger. „Die neongelben Streifen verbessern die Sicherheit der Polizistinnen und Polizisten.“

Der Bund hat Nordrhein-Westfalen weitere 53 Millionen Euro für die Autobahnen und Bundesstraßen aus dem Bundeshaushalt zugewiesen. Das Geld gibt es zusätzlich zu den für dieses Jahr bereits bewilligten Mitteln. Das Land ruft damit mehr Geld ab als der Bund für dieses Jahr ursprünglich zur Verfügung gestellt hatte. Insgesamt kann Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr mehr als 1,3 Milliarden Euro als Auftragsverwaltung für die Bundesfernstraßen ausgeben. (Ansatz 2018: 1.312,9 Millionen // Ausgaben 2017: 1.280,3 Millionen)

Seit Regierungswechsel 593 Millionen Euro mehr Bundesmittel für Bundesfernstraßen nach Nordrhein-Westfalen geholt

Mit einem Rekordergebnis beim Umsatz von Bauleistungen für das Jahr 2020 übergibt der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen die Verantwortung für die Autobahnen ab dem 1. Januar 2021 an die Autobahn GmbH des Bundes.

  • Pressemitteilung
  • 23.12.2014
Fast eine Milliarde für NRW-Bundesfernstraßen in NRW

Im zu Ende gehenden Jahr sind die Mittel für das Bundesfernstraßennetz in Nordrhein-Westfalen deutlich gestiegen. „Mit 962 Millionen Euro haben wir erheblich mehr Bundesmittel für die Autobahnen und Bundesstraßen abrufen können als in den vergangenen Jahren“, sagte Verkehrsminister Michael Groschek in Düsseldorf.

  • Pressemitteilung
  • 11.06.2014

Die Autobahnen in NRW sind nach dem verheerenden Unwetter weitgehend wieder befahrbar. Zu erheblichen Staus kam es heute Vormittag dennoch, da viele Berufspendler, die die Bahn nicht nutzen konnten, auf das Auto umstiegen. Am Mittag mussten die Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Titz zudem auf der A44 zwischen dem Kreuz Jackerath und der Anschlussstelle Aldenhoven den rechten Fahrstreifen in Fahrtrichtung Aachen (voraussichtlich bis Freitag) sperren, weil dort weitere Bäume, die das Unwetter überstanden hatten, nicht mehr standsicher sind und beseitigt werden müssen.