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Emanzipationsministerin Barbara Steffens fordert zum „Tag der Arbeit“ eine stärkere aktive Einbeziehung der Sicht von Frauen in die Gestaltung der Prozesse von „Arbeit 4.0“ in Deutschland. Nach einer DGB-Umfrage haben Frauen seltener als Männer die Möglichkeit, den Einsatz digitaler Technik zu beeinflussen. Die Mehrheit der Frauen fühlt sich der Digitalisierung der Arbeitswelt schutzlos ausgeliefert. Häufiger als bei Männern führt bei Frauen digitales Arbeiten zur Mehrbelastung.

  • Pressemitteilung
  • 28.05.2013

Landesarbeitsminister Guntram Schneider mahnt die Bedeutung gesunder Arbeitsverhältnisse für den Erhalt von Fachkräften an. „Ständige Erreichbarkeit über das Handy oder per E-Mail, aber auch unsichere Arbeitsverhältnisse sorgen bei vielen Arbeitnehmern zunehmend für Stress. Diese Entwicklung gefährdet die Gesundheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, aber auch die Produktivität unserer Wirtschaft“, erklärte Schneider anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Dortmunder Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt (KOWA) im Dortmunder Rathaus. Gerade in einem globalisierten Markt sei eine Institution wie die Kooperationsstelle, die soziale Innovationen für die Rahmenbedingungen vor Ort entwickelt, unverzichtbar.

Wissenschaftsministerin Schulze und Arbeitsminister Schmeltzer loben neue Kooperation

In NRW fördern und begleiten Wissenschafts- und Arbeitsministerium eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den Instituten der Arbeitsforschung. Mit der Veranstaltung des Forschungsinstituts für gesellschaftliche Weiterentwicklung (FGW) zum Thema „Forschung im Kontext des Wandels von Arbeit“ in Düsseldorf erfolgte nun der Startschuss zum „Netzwerk Arbeitsforschung NRW“.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 27.04.2017
Land, Landschaftsverbände und Bundesagentur für Arbeit investieren innerhalb von drei Jahren mehr als 22 Millionen Euro zur beruflichen Integration

NRW ebnet Jugendlichen mit Beeinträchtigungen den Weg in die Arbeitswelt. Landesregierung, Bundesagentur für Arbeit und die Landschaftsverbände stellen für das Programm STAR (Schule trifft Arbeitswelt) bis 2020 insgesamt rund 22,3 Millionen Euro zur Verfügung.

  • Pressemitteilung
  • 13.03.2014

In Nordrhein-Westfalen leben etwa 18.000 Menschen mit HIV. Schätzungen zufolge sind etwa zwei Drittel von ihnen erwerbstätig. Zwar verbessern erfolgreiche Therapien die Lebensperspektive von HIV-Infizierten deutlich, aber von einer gleichberechtigten Teilhabe am Arbeitsleben sind viele noch weit entfernt. Die Landeskommission AIDS - ein Beratungsgremium der Landesregierung - hat deshalb Empfehlungen zum Umgang mit Menschen mit HIV/AIDS in der Arbeitswelt herausgegeben, die gemeinsam von Gesundheitsministerin Barbara Steffens, Arbeitsminister Guntram Schneider und dem Vorsitzenden der Landeskommission, Dr. Dieter Mitrenga, vorgestellt wurden.

Pilotprojekte in Kamp-Lintfort, Köln, Südwestfalen, Bottrop/Oberhausen und Gütersloh

Das Programmieren einer App, digitale Fertigungsmethoden oder der Einsatz von Virtual Reality: Im Pakt für Informatik arbeiten Unternehmen und Schulen außerhalb des Unterrichts praxisnah zusammen, um die Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Informatik und Digitalisierung zu unterstützen.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 22.04.2015
Minister Schneider: Die Digitalisierung der Arbeitswelt vom Menschen her denken

Der nordrhein-westfälische Arbeitsminister Guntram Schneider begrüßt, dass jetzt auch die Bundesregierung das Thema Digitalisierung der Arbeitswelt politisch aufgreift.

  • Pressemitteilung
  • 14.03.2013

Fast 200 Experten aus der Kreativwirtschaft und anderen Branchen haben im Mediapark Köln über die Herausforderungen und Chancen der zukünftigen Arbeitswelt diskutiert. Unter dem Motto „CREATIVE.ARBEIT“ wurden Impulse aus Unternehmen und Initiativen der Kreativwirtschaft präsentiert, die für eine nachhaltige Wirtschaft und Gesellschaft genutzt werden können. „Das Verständnis von Arbeit hat sich massiv verändert. Unternehmerische Verantwortung, erhöhte Kreativität und Flexibilität gewinnen in den kommenden Jahren erheblich an Bedeutung. In der Kreativwirtschaft ist das schon heute sichtbar. Diese so heterogene Branche ist ein Zukunftslabor, in der Transformationsprozesse geradezu beispielhaft ablaufen. Wir sollten diese Impulse aufnehmen und auf andere Wirtschaftsbereiche übertragen“, sagte Wirtschaftsminister Garrelt Duin.

Die Landesregierung und die IG Metall setzen sich für ein einheitliches und konkretes Regelwerk zur Vermeidung psychischer Belastungen ein. Auf einer gemeinsamen Veranstaltung des nordrhein-westfälischen Arbeitsministeriums und der Gewerkschaft haben rund 120 Experten in Berlin über einen modernen Arbeits- und Gesundheitsschutz 4.0 diskutiert.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 22.06.2015
Rund 500 Gäste folgen der Einladung der Landesregierung zur ersten Betriebsrätekonferenz Arbeit 4.0

Neben Verbands- und Gewerkschaftsvertretern waren vor allem Betriebsrätinnen und Betriebsräte der Einladung der Landesregierung gefolgt. Im Mittelpunkt stand die Frage: Wie können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Digitalisierung der Arbeitswelt in ihrem Interesse mitgestalten?

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 23.10.2015
Dr. Kai Seiler neuer Chef des Landesinstituts für Arbeitsgestaltung

Arbeitsminister Rainer Schmeltzer hat den neuen Leiter des Landesinstituts für Arbeitsgestaltung in sein Amt eingeführt: „Dr. Kai Seiler hat sich vor allem bei den Themen Betriebliches Gesundheitsmanagement und Psychische Belastungen in der Arbeitswelt einen Namen gemacht“, sagte Schmeltzer bei der Amtseinführung in Düsseldorf.

Minister Laumann lädt zur Veranstaltung „Arbeitsschutz im digitalen Wandel. Perspektiven für Nordrhein-Westfalen“

Über 200 Arbeitsschutzakteure haben eine Fachtagung des nordrhein-westfälischen Arbeitsministeriums besucht, um sich über Chancen und Risiken für gesunde Beschäftigung in der digitalisierten Arbeitswelt auszutauschen. In seinem Grußwort betonte Arbeitsschutzminister Karl-Josef Laumann die Notwendigkeit, die Veränderungsprozesse aktiv anzugehen.