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Arbeitstreffen der Finanzminister von Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen: „Es gilt nun, weitere Belastungen für die Wirtschaft zu vermeiden“

Die Finanzminister von Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, Lutz Lienenkämper und Reinhold Hilbers, erklärten nach einem Arbeitstreffen, dass für eine schnelle Erholung nach der Corona-Pandemie weitere Belastungen für die deutsche Wirtschaft zu vermeiden sind.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 14.02.2017
Treffen mit belgischer Amtskollegin Ministerin Marghem

Der nordrhein-westfälische Umweltminister Johannes Remmel hat das Gutachten zur partnerschaftlichen Stromversorgung zwischen NRW und Belgien im Falle eines Atomausstiegs Belgiens heute an die Regierung des Nachbarlandes übergeben. „Der gemeinsame partnerschaftliche Dialog ist entscheidend für die Lösung der anstehenden Herausforderungen“, sagte der Minister in Brüssel nach dem Arbeitstreffen mit der belgischen Umweltministerin Marie-Christine Marghem.

Hessen und Nordrhein-Westfalen setzen sich für die Ausweitung des Verlustrücktrags ein / Keine zusätzlichen Belastungen / Mitarbeiterkapitalbeteiligung bei Start-ups / Hessen sagt Hilfe bei der Bewältigung der Unwetter-Folgen zu

Michael Boddenberg, Minister der Finanzen des Landes Hessen, und Lutz Lienenkämper, Minister der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen, erklären nach einem Arbeitstreffen in Wiesbaden, dass für eine schnelle Erholung nach der Corona-Pandemie weitere Belastungen für die deutsche Wirtschaft zu vermeiden sind. Die beiden Minister tauschten sich auch über die finanzielle Bewältigung der Unwetter-Katastrophe aus.

  • Pressemitteilung
  • 18.01.2013

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat im Düsseldorfer Landtag den Bildungsminister der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, Oliver Paasch, empfangen. „Die intensive Zusammenarbeit mit der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens und der Austausch zu bildungspolitischen Fragen sind ein Gewinn für beide Seiten. Ich freue mich, dass wir so gute nachbarschaftliche Beziehungen pflegen“, erklärte Sylvia Löhrmann im Anschluss an die gemeinsamen Fachgespräche.

  • Pressemitteilung
  • 24.10.2014

Zu einem Besuch in Nordrhein-Westfalen hat NRW-Europaministerin Angelica Schwall-Düren den Parlaments-Vizevorsitzenden der polnischen Woiwodschaft Schlesien, Piotr Kurpios, sowie Majdouline Sbai, die Vizepräsidentin des Regionalrats der französischen Region Nord-Pas de Calais mit ihren Delegationen empfangen. Seit 2001 ist Nordrhein-Westfalen mit beiden Regionen im Rahmen des Regionalen Weimarer Dreiecks partnerschaftlich und freundschaftlich verbunden. Alle drei Regionen sind durch die Montanindustrie und die Herausforderungen durch den notwendigen Strukturwandel geprägt.