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Zum 1. April wird eine Strukturreform des Arbeitsschutzes in Nordrhein-Westfalen umgesetzt – 100 zusätzliche Planstellen für die Aufsicht und 15 zusätzliche Verwaltungsstellen alleine in 2022

Für die Umsetzung des Arbeitsschutzes sind in Nordrhein-Westfalen primär die Bezirksregierungen zuständig.

Minister Laumann lädt zur Veranstaltung „Arbeitsschutz im digitalen Wandel. Perspektiven für Nordrhein-Westfalen“

Über 200 Arbeitsschutzakteure haben eine Fachtagung des nordrhein-westfälischen Arbeitsministeriums besucht, um sich über Chancen und Risiken für gesunde Beschäftigung in der digitalisierten Arbeitswelt auszutauschen. In seinem Grußwort betonte Arbeitsschutzminister Karl-Josef Laumann die Notwendigkeit, die Veränderungsprozesse aktiv anzugehen.

Minister Laumann: Mit dem neuen Landesamt stärkt Nordrhein-Westfalen den öffentlichen Gesundheitsdienst und den staatlichen Arbeitsschutz

Die Landesregierung stellt die Weichen für die Schaffung eines Landesamtes für Gesundheit und Arbeitsschutz. Hierzu sollen im Geschäftsbereich des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales die Aufsichtsbefugnisse im Bereich des öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD), die Fachkompetenz des Landeszentrums Gesundheit NRW (LZG.NRW) und das Landesinstitut für Arbeitsschutz und Arbeitsgestaltung Nordrhein-Westfalen (LIA) in einer neuen zentralen Behörde gebündelt werden.

Mehrwöchige Aktion zur Überprüfung der Arbeits-, Lenk- und Ruhezeiten in rund 40 Unternehmen mit 600 Fahrerinnen und Fahrern

Das Arbeitsministerium hat zwischen März und Mai 2016 alle Verkehrsunternehmen überprüft, die im Fernlinienbusverkehr tätig sind und ihren Sitz in Nordrhein-Westfalen haben. Betriebe der boomenden Branche standen zuletzt in der Öffentlichkeit in der Kritik, gegen die Sozialvorschriften im Straßenverkehr und das Arbeitszeitgesetz zu verstoßen.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 03.07.2023
Minister Laumann: Menschen sollen sich einfach und unkompliziert mit ihren Anliegen an die Arbeitsschutzverwaltung wenden können

Unter der Telefonnummer 0211 3101 1133 erhalten Arbeitgeberinnen, Arbeitgeber und Beschäftigte ab sofort von Montag bis Donnerstag
(9.00 – 15.00 Uhr) und Freitag (9.00 – 14.00 Uhr) Antworten auf ihre Fragen zu sicherer und gesunder Arbeit.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 18.09.2017
Viele Betriebe verstoßen gegen Vorschriften – Mängelquote bei 80 Prozent – 34 Ermittlungsverfahren des Zolls

Die Arbeitsschutzverwaltung NRW (ASV) und die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Zolls haben bei einer gemeinsamen Kontrollaktion kleinere und größere Baustellen mit 3.200 Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen überprüft. Schwarzarbeit sowie Verstöße gegen das Mindestlohngesetz und die Arbeitsschutzvorschriften standen im Fokus. Im Zentrum der zweitägigen Prüfungen (11. und 12. September) stand das Baugewerbe mit Schwerpunkt Trocken- und Montagearbeiten. An dem Einsatz waren rund 40 Baustellenkontrolleure der ASV sowie über 500 Zöllnerinnen und Zöllner beteiligt.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 21.11.2018
Minister Laumann: Faire Arbeitsbedingungen im Versandhandel sind gerade im Weihnachtsgeschäft unverzichtbar

Der staatliche Arbeitsschutz in Nordrhein-Westfalen hat seine Aktion „Fairer Versandhandel“ gestartet. Diese soll ganz bewusst in der Vorweihnachtszeit gesetzeskonforme Arbeitsbedingungen bei Paketzustellern unterstützen. Hierzu finden landesweite Kontrollen von Paketdienstleistern statt.

Nordrhein-Westfälischer Arbeitsschutz überprüft landesweit die Unterkünfte von Saisonarbeitern in der Landwirtschaft und Werkvertragsarbeitnehmern in der Fleischindustrie

Das Arbeitsministerium wird im Mai verstärkt die Umsetzung der besonderen Arbeitsschutz- und Hygienebestimmungen beim Einsatz von Saisonarbeitskräften in der Landwirtschaft überprüfen.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 01.09.2023
Kontrollaktion des nordrhein-westfälischen Arbeitsschutzes zur Einhaltung der Sonntagsruhe deckt erneut Verstöße auf

In der zweiten landesweiten Kontrollaktion in diesem Jahr zur Bekämpfung illegaler Sonntagsarbeit am Sonntag, 27. August 2023, haben die Bezirksregierungen wieder zahlreiche Verstöße gegen die verfassungsgemäß geschützte Sonn- und Feiertagsruhe festgestellt.

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  • 18.06.2013

Bei jeder dritten Röntgenuntersuchung (31 Prozent) mit einem Computertomographen (CT) sind nachts oder am Wochenende Ärztinnen und Ärzte tätig, die nicht über die erforderliche Strahlenschutz-Fachkunde verfügen. Dies ist ein Ergebnis einer Überprüfung durch Beschäftigte der nordrhein-westfälischen Arbeitsschutzverwaltung im Auftrag des Arbeitsministeriums. „Wir hatten Hinweise bekommen, dass in den Nacht- und Wochenenddiensten in Röntgenabteilungen von Krankenhäusern teilweise kein fachkompetentes Personal im Einsatz ist“, sagte Arbeitsminister Guntram Schneider in Düsseldorf zur Vorstellung der Ergebnisse. „Eine Untersuchung mit dem Computertomographen ist mit einer vergleichsweise hohen Strahlenbelastung verbunden. Deshalb haben wir in einer ersten Aktion die Hälfte der in NRW-Krankenhäusern betriebenen CT überprüft.“

  • Arbeit
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  • 26.06.2020

Angesichts der im Zuge der Corona-Pandemie erneut deutlich gewordenen Missstände bei der Unterbringung und den Arbeitsbedingungen von Beschäftigten in der Schlacht- und Zerlegebranche, haben die Arbeitsminister und Landwirtschaftsministerinnen der von dieser Entwicklung besonders betroffenen Länder Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen ein gemeinsames Zehn-Punkte-Papier auf den Weg gebracht: Es beinhaltet konkrete Vorschläge für einen Systemwechsel in der Branche mit klaren rechtlichen Vorgaben.