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Dr. Michael Henze ist der neue, zentrale Ansprechpartner des Wirtschaftsministeriums für Kommunale Wirtschaftsförderung

Die kommunalen Wirtschaftsförderer in NRW haben künftig einen zen­tralen Ansprechpartner im Wirtschaftsministerium. Der Leiter der Abteilung Strukturpolitik, Mittelstand und Handwerk im Ministerium,
Dr. Michael Henze, hat die Aufgabe übernommen.

  • Pressemitteilung
  • 28.06.2013

Schätzungsweise rund 120.000 Abiturientinnen und Abiturienten erhalten in diesen Tagen ihr Reifezeugnis. Wer zum Wintersemester an einer nordrhein-westfälischen Hochschule studieren möchte, sollte einige wichtige Termine kennen und beachten: Die Bewerbungsfrist für einen Studienplatz mit Zulassungsbeschränkung im Wintersemester endet am 15. Juli. Bis dann müssen alle Bewerbungen für ein Studium zum Wintersemester abgeschickt sein. Das geht in der Regel schnell und einfach online über die Internetseite der jeweiligen Hochschule. Lediglich vier Studiengänge werden in einem bundesweiten Verfahren verteilt: Humanmedizin, Pharmazie, Tiermedizin und Zahnheilkunde. Informationen zu dem bundesweiten Verfahren finden Studieninteressierte im Internet unter www.hochschulstart.de.

  • Pressemitteilung
  • 05.12.2013

Die Benelux-Länder und Nordrhein-Westfalen bilden eine einzigartige Wirtschaftsregion: Rund 45 Millionen Menschen erwirtschaften jährlich ein Bruttoinlandsprodukt von fast 1,6 Billionen Euro. Weltweit gibt es keinen anderen derart dicht besiedelten Wirtschaftsraum. Trotz der engen Wirtschaftsbeziehungen fehlen gerade mittelständischen Unternehmen oftmals Informationen oder Ansprechpartner, um die großen Potentiale dieses Wirtschaftsraums ausschöpfen zu können. Die neue „Mittelstandsinitiative BeNeLux-NRW“ wird für die mittelständischen Unternehmen eine Lotsenfunktion übernehmen, indem sie Ansprechpartner, Projekte und Veranstaltungen übersichtlich bündelt und Informationen über den Benelux-Wirtschaftsraum mittelständischen Betrieben zur Verfügung stellt. Bei der Auftaktveranstaltung in der Handwerkskammer Köln erklärte Minister Duin: „Im Wirtschaftsraum Benelux und NRW liegen enorme Potentiale, die wir nur gemeinsam voll ausschöpfen können. Praxisnah und unbürokratisch wird die Mittelstandsinitiative einen Wissenspool bilden und Unternehmen bei der Erschließung neuer Märkte tatkräftig unterstützen.“

  • Pressemitteilung
  • 22.07.2014

Wo können sich Bürgerinnen und Bürger informieren, wenn in ihrer Nachbarschaft ein großes Bauvorhaben geplant ist? Wo finden sie die richtigen Ansprechpartner für ihr Anliegen? Wie können sie ihre Vorschläge für oder ihre Bedenken gegen ein Projekt einbringen? Der „Bürgerleitfaden – Beteiligung bei Planung und Genehmigungsverfahren“ beantwortet die wichtigsten Fragen derjenigen, die sich an der Planung und Durchführung von Großvorhaben beteiligen und die richtigen Ansprechpartner finden wollen.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 03.06.2015
Ruhestand des Ehrenvorsitzenden der Rheinischen Direktorenvereinigung, Herrn OStD Konrad Großmann

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat sich bei dem Ehrenvorsitzenden der Rheinischen Direktorenvereinigung (RhDV), Herrn Oberstudiendirektor Konrad Großmann, für die vertrauensvolle und verlässliche Kooperation in den Jahren gemeinsamer Verantwortung bedankt. Er tritt zum Ende dieses Schuljahres in den Ruhestand.

Globale Herausforderungen lokal meistern

Drei neue Regionale Innovationsnetzwerke (RIN) können in der aktuellen Förderrunde unterstützt werden. Gesucht werden Ideen und Konzepte, zu regionalen Fragestellungen entlang der großen gesellschaftlichen Herausforderungen, wie z.B. Klimaschutz, Energieversorgung, demographischer Wandel, Mobilität, Sicherheit und Teilhabe.

Minister Duin: Ein zentraler Ansprechpartner ist für planvolles Vorgehen beim Netzausbau unverzichtbar

Das Land stellt insgesamt fast zwei Millionen Euro für Breitbandkoordinatoren in 13 Kommunen bereit. Durch den Einsatz von Breitbandkoordinatoren stehen den Kommunen, ihren Bürgern und Unternehmen hauptamtliche Ansprechpartner für den Netzausbau zur Verfügung.

  • Pressemitteilung
  • 21.01.2014

Vom 14. Februar 2014 an übernehmen die Hauptzollämter die Bearbeitung der Kraftfahrzeugsteuer von den Finanzämtern. Bis zum 13. Februar 2014 bleibt das jeweilige Finanzamt für die Bürgerinnen und Bürger der direkte und kompetente Ansprechpartner für alle Fragen zur Kraftfahrzeugsteuer. Die Kraftfahrzeugsteuer ist bereits seit dem 1. Juli 2009 als Bundessteuer ausgestaltet, wurde aber nach wie vor von den Finanzämtern der jeweiligen Länder verwaltet. Der Bund sieht eine sukzessive Übernahme der Daten von den Ländern bis Ende Juni dieses Jahres vor – NRW übergibt seine Daten vor diesem Hintergrund bereits im Februar 2014.