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Minister Jäger: Alkohol und Drogen haben am Steuer nichts verloren

Während der kommenden Feiertage wird die NRW-Polizei die Alkohol- und Drogenkontrollen verstärken. „Alkohol und Drogen haben am Steuer nichts verloren“, erklärte Innenminister Ralf Jäger vor den langen Wochenenden zu Weihnachten und Silvester.

Innenminister Jäger unterstützt bundesweites Forschungsprojekt zur Atemalkoholanalyse

Nordrhein-Westfalen will die verpflichtende Blutentnahme bei Alkoholsündern in Zukunft überflüssig machen. Innenminister Ralf Jäger sieht im Atemalkoholtest eine beweissichere Alternative bei Straftaten im Straßenverkehr.

Minister Jäger: Wer unter dem Einfluss von Alkohol oder anderer Drogen fährt, handelt unverantwortlich

​Die NRW-Polizei kontrolliert an Silvester und Neujahr Verkehrsteilnehmer verstärkt auf Alkohol- und Drogenkonsum. „Sich unter dem Einfluss von Alkohol oder anderer Drogen ans Steuer zu setzen, ist gefährlich und unverantwortlich“, sagte Innenminister Ralf Jäger. Das Unfallrisiko steige schon nach geringem Konsum um ein Vielfaches. „Kommen Sie sicher ins neue Jahr - mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem Taxi“, so Jäger.

Polizei verstärkt Maßnahmen gegen Alkohol am Steuer. Minister Reul: Wer trinkt, soll Taxi, Bus und Bahn nutzen

Autofahrer müssen an Karneval mit mehr Polizeikontrollen rechnen. Nicht nur in den Karnevalshochburgen im Rheinland, sondern in ganz Nordrhein-Westfalen.

Polizei verstärkt Maßnahmen gegen Alkohol am Steuer / Reul: Wer sich betrunken ans Steuer setzt, spielt mit seinem und mit dem Leben anderer Menschen

Autofahrer müssen an Karneval mit mehr Polizeikontrollen rechnen.

  • Pressemitteilung
  • 21.12.2013

Auch in diesem Jahr wird die Polizei an den Feiertagen in Nordrhein-Westfalen verstärkt kontrollieren. „Betrunkene am Steuer sind eine rollende Gefahr auf unseren Straßen. Sie gefährden sich und alle anderen. Deswegen kontrolliert die NRW-Polizei verstärkt während der kommenden Feiertage“, sagte Innenminister Jäger in Düsseldorf. „Betrunkene im Straßenverkehr können durch einen Unfall das Leben eines Menschen zerstören“, betonte Minister Jäger. Alleine beim vergangenen Jahreswechsel wurden bei Verkehrsunfällen ein Mensch getötet und 77 verletzt. Dabei war 40-mal Alkohol am Steuer im Spiel. Im Rahmen der Kontrollen hat die Polizei alleine in der letzten Silvesternacht 80 Führerscheine beschlagnahmt. Ein weiteres Problem: Viele Autofahrer unterschätzen den Restalkohol im Blut. Sogar am Morgen nach einer feucht-fröhlichen Feier sind immer noch viele fahruntüchtig.

  • Pressemitteilung
  • 26.02.2014

Bunt kostümierte Karnevalisten und gute Stimmung werden in den nächsten Tagen in vielen Städten Nordrhein-Westfalens das Straßenbild beherrschen. Für die meisten Jecken gehören auch Bier, Schnaps oder Wein dazu. Innenminister Jäger appellierte an die Narren sich alkoholfrei hinter das Lenkrad zu setzen: „Alkohol am Steuer ist kein Kavaliersdelikt. Wer unter Alkohol- oder Drogeneinfluss fährt, gefährdet leichtfertig sich selbst und das Leben sowie die Gesundheit Anderer. Deshalb verstärkt die NRW-Polizei zum Höhepunkt des Karnevals die Alkoholkontrollen.“

  • Pressemitteilung
  • 07.02.2013

Zum Höhepunkt des Karnevals verstärkt die NRW-Polizei die Alkoholkontrollen. Innenminister Ralf Jäger warnte alle Autofahrer davor, sich alkoholisiert ans Steuer zu setzen: „Nach einer feucht-fröhlichen Feier sollte jeder das Auto oder Zweirad stehen lassen und mit Bus, Bahn oder Taxi nach Hause fahren“, sagte Jäger in Düsseldorf. „Schon eine geringe Menge Alkohol im Blut erhöht das Unfallrisiko um ein Vielfaches. Deshalb zieht die Polizei Promillesünder konsequent aus dem Verkehr, nicht nur an den närrischen Tagen.“

  • Pressemitteilung
  • 12.02.2015
Minister Jäger: Wer unter Alkoholeinfluss fährt, riskiert sein Leben und das Anderer

Bunt kostümierte Jecken und gute Stimmung beherrschen in den nächsten Tagen in vielen Städten Nordrhein-Westfalens das Straßenbild. Oft ist dann auch Alkohol im Spiel. Mit Beginn der närrischen Tage verstärkt die Polizei daher ihre Kontrollen im Straßenverkehr.

  • Pressemitteilung
  • 02.01.2014

Bei umfangreichen Verkehrskontrollen in der Silvesternacht hat die nordrhein-westfälische Polizei insgesamt rund 13.700 Autofahrer überprüft. Fast jeder vierte davon musste pusten. Bei 241 von ihnen stellten die Polizisten mehr als 0,5 Promille fest. 187 davon hatten so viel getrunken, dass sie eine Blutprobe abgeben mussten. Bei 111 Fahrzeugführern wurde sofort der Führerschein beschlagnahmt, das sind rund 30 Prozent mehr als im Vorjahr (80). „Bei Alkohol am Steuer kennt die Polizei kein Pardon und zieht uneinsichtige Fahrer konsequent aus dem Verkehr“, sagte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf bei der Bilanz der Alkoholkontrollen zum Jahreswechsel. Die Verkehrskontrollen wurden auch in diesem Jahr im Vorfeld angekündigt.

  • Pressemitteilung
  • 13.02.2013

Auch in diesem Jahr haben die tollen Tage für mehrere hundert Autofahrer in NRW ein Nachspiel. „Trotz der angekündigten Alkoholkontrollen haben sie sich alkoholisiert ans Steuer gesetzt und damit nicht nur sich selbst, sondern auch das Leben Anderer gefährdet“, sagte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Die Polizei kennt kein Pardon und zieht Promillesünder konsequent aus dem Verkehr, nicht nur an den närrischen Tagen“, machte Innenminister Jäger deutlich.

  • Pressemitteilung
  • 18.03.2013

Gesundheitsministerium, gesetzliche Krankenkassen und die Landeskoordinierungsstelle Suchtvorbeugung NRW verstärken gemeinsam die Anstrengungen zur Vermeidung von "Komatrinken" bei Kindern und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen. Eine Rahmenvereinbarung sieht den landesweiten Ausbau des Präventionsnetzwerks HaLT ("Hart am Limit") vor. „Obwohl der Alkoholkonsum bei Kindern und Jugendlichen seit einigen Jahren insgesamt rückläufig ist, ist beim "Komatrinken" leider noch keine Trendwende in Sicht. Deshalb müssen wir mehr tun, um diese besorgniserregende Entwicklung zu stoppen“, erklärte Ministerin Steffens in Düsseldorf. Mehr als 4000 Kinder und Jugendliche müssen jährlich in Nordrhein-Westfalen wegen einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus behandelt werden. Im Rahmen des HaLT-Projekts sollen diese Kinder und Jugendliche von speziell geschulten Fachkräften der Suchtberatungsstellen direkt im Krankenhaus aufgesucht werden.