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Die Vorzugsstandorte für zwei neue Park- und Rast-Anlagen an der Bundesautobahn A1 liegen in Burscheid und in Leverkusen-Lützenkirchen

Das Verkehrsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und die Planungs- und Projektmanagement-Gesellschaft DEGES haben das Ergebnis der Standortuntersuchung für zwei Park- und Rast-Anlagen mit sanitären Einrichtungen an der A1 vorgestellt.

  • Pressemitteilung
  • 19.12.2012

NRW-Verkehrsminister Michael Groschek hat Vertreter der Region und der Anlieger zu einem „Runden Tisch“ eingeladen, um über das weitere Vorgehen bei der notwendigen Reparatur und dem geplanten Neubau der Rheinbrücke im Zuge der A1 bei Leverkusen zu informieren.

  • Pressemitteilung
  • 28.10.2014

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 2005 waren auf der A1 zwischen dem Dortmund-Ems-Kanal und dem Autobahnkreuz Münster-Süd täglich fast 57.000 Kraftfahrzeuge unterwegs. Für 2020 gehen die Prognosen von rund 79.200 Fahrzeugen pro Tag aus. Der sechsstreifige Ausbau des Abschnitts trägt dieser Entwicklung Rechnung. Vertreter von Bund und Land haben nun die 3,9 Kilometer lange Strecke feierlich für die Autofahrer freigegeben. Auch die neu geschaffene Anschlussstelle Münster-Hiltrup nimmt damit offiziell ihren Dienst auf. Sie schließt das Gewerbe- und Industriegebiet „Hansa-Business-Park“ an die Autobahn an.

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  • 11.12.2012

Der Bund wird für die Planungen für den Neubau der A1 mit der Rhein­brücke bei Leverkusen knapp eine Million Euro zur Verfügung stellen. Da das Land NRW bei dieser außergewöhnlich komplexen Planung der wichtigen Verkehrsader einen neuen Weg beschreiten will, stellt der Bund diese Mittel aus einem gesonderten Topf zur Verfügung.

  • Pressemitteilung
  • 03.03.2013

Aufamten in Köln und Leverkusen: Die Brücke der Autobahn 1 ist seit dem 3. März 2013 wieder für den LKW-Verkehr frei. Fahrzeuge mit zulässigem Gesamtgewicht bis 44 Tonnen dürfen die Rheinquerung wieder passieren. „Die Brückenbauer von Straßen.NRW und der beteiligten Firmen haben hier in den vergangenen Monaten sehr gute Arbeit geleistet“, sagte NRW-Verkehrsminister Michael Groschek. Rund 30 große und 350 mittelgroße Schäden an der Leverkusener Rheinbrücke hatten sie in Tag- und Nachtarbeit behoben. „Wir dürfen uns aber jetzt nicht in Gewissheit wähnen und abwarten; wir müssen schleunigst den Ersatz-neubau der A1-Brücke anschieben, damit wir in Zukunft solche Sperrungen vermeiden können“, so Groschek.

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  • 01.09.2016

Die vorbereitenden Arbeiten für die Installation von Lkw-Schranken vor der A1-Rheinbrücke Leverkusen haben begonnen. Auf den durchgehenden Spuren werden Fahrzeuge bis 2,30 Meter Breite und 3,5 Tonnen Gewicht zugelassen. Zur Einhaltung der Tempo-40-Geschwindigkeitsbeschränkung vor und im Bereich der Schranke werden zusätzlich Tempoblitzer installiert.

  • Pressemitteilung
  • 22.02.2013

So schnell war ein Wiedersehen am Runden Tisch nicht vorgesehen. Nach Bekanntwerden der schweren Schäden an der A1 Rheinbrücke in Leverkusen hatte Verkehrsminister Michael Groschek Vertreter der betroffene Kommunen und Firmen zu einem Runden Tisch nach Düsseldorf eingeladen, um aus erster Hand zu informieren. Heute trafen sich kurzfristig anberaumt die Teilnehmer erneut, diesmal im Bayer Kommunikationszentrum „BayKomm“ in Leverkusen. „Wir waren zwar übereingekommen, uns kurzfristig abzustimmen, dass das so schnell und aus so unerfreulichem Anlass sein würde, hatte ich nicht gedacht“ sagte Verkehrsminister Groschek zur Begrüßung. Gute Nachrichten konnte Minister Groschek für die Rheinbrücke der A1 mitteilen. Voraussichtlich ab dem 3. März abends mit Ende des sonntäglichen LKW-Fahrverbots sollen LKW bis 44 Tonnen den Rhein hier wieder überqueren dürfen.

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  • 26.07.2013

Eine weitere Brücke auf der Autobahn 1 darf wegen schwerwiegender Schäden nur noch eingeschränkt genutzt werden. Die Schwelmetal¬brücke südlich der Anschlussstelle Wuppertal-Langerfeld (AS 93), die über die Bahnstrecke und die Bundesstraße 7 führt, wird noch heute teilgesperrt. Die Schwelmetalbrücke ist eine Spannbetonbrücke mit einer Länge von 209 Metern. „Wir müssen schneller vorankommen mit der Sanierung unserer Autobahnbrücken. Wir haben einen riesigen Sanierungsstau. Den müssen wir dringend schnellstens abarbeiten. Das Problem ist unaufschiebbar“, kommentierte Verkehrsminister Groschek die neuerliche Schreckensmeldung.

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  • 26.06.2014

Zum Ferienbeginn teilt der Landesbetrieb Straßen.NRW mit, dass bei großen Autobahnbaustellen in NRW mindestens vier Spuren für den Verkehr offen bleiben werden. Insgesamt müssen sich die Autofahrer zu Beginn der Sommerferien auf 29 größere Baustellen auf den Autobahnen einstellen. Um den Fernreiseverkehr so wenig wie möglich zu behindern, wird der Landesbetrieb zu Ferienbeginn weitgehend auf Tagesbaustellen (Baustellen, die innerhalb eines Tages eingerichtet und wieder abgebaut werden) verzichten. Die gleiche Regelung wird auch in der Mitte der Sommerferien und am Ende der Reisezeit angewandt.