Zahl der Selbstanzeigen steigt im November auf Rekordwert / Insgesamt 660 Eingaben von Bürgerinnen und Bürgern in NRW

6. Dezember 2013
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Im November ist die Zahl der Selbstanzeigen in Nordrhein-Westfalen auf den höchsten Wert seit Mai 2010 gestiegen. Insgesamt 660 Bürgerinnen und Bürger zeigten sich wegen Steuerhinterziehung mit Bezug zur Schweiz selbst an. Damit liegt die Gesamtzahl der Eingaben seit Beginn des Jahres 2010 bei 11.602 Fällen. „Die weiter steigenden Zahlen bei Selbstanzeigen belegen, wie groß das Ausmaß an Steuerhinterziehung ist, aber auch, wie sich der Wind gedreht hat. Wir werden weiterhin alles tun, um Schlupflöcher im In- und Ausland zu schließen. Unser Ziel ist ein wirksamer automatischer Informationsaustausch“, erklärte Finanzminister Norbert Walter-Borjans. Die Furcht vor der Entdeckung einer Steuerstraftat bleibe das wichtigste Motiv für eine Selbstanzeige.

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Das Finanzministerium teilt mit:

Im November ist die Zahl der Selbstanzeigen in Nordrhein-Westfalen auf den höchsten Wert seit Mai 2010 gestiegen. Insgesamt 660 Bürgerinnen und Bürger zeigten sich wegen Steuerhinterziehung mit Bezug zur Schweiz selbst an. Damit liegt die Gesamtzahl der Eingaben seit Beginn des Jahres 2010 bei 11.602 Fällen.

„Die weiter steigenden Zahlen bei Selbstanzeigen belegen, wie groß das Ausmaß an Steuerhinterziehung ist, aber auch, wie sich der Wind gedreht hat. Wir werden weiterhin alles tun, um Schlupflöcher im In- und Ausland zu schließen. Unser Ziel ist ein wirksamer automatischer Informationsaustausch“, erklärte Finanzminister Norbert Walter-Borjans. Die Furcht vor der Entdeckung einer Steuerstraftat bleibe das wichtigste Motiv für eine Selbstanzeige.

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