Wissenschaftsministerium startet Ausschreibung für Nachwuchsgruppen zur Stammzellforschung in NRW / Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses bis zu 250.000 Euro pro Jahr

15. März 2013
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Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat gemeinsam mit dem Kompetenznetzwerk Stammzellforschung NRW den Startschuss zu einer neuen Runde der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses gegeben. „Wir möchten drei weitere Nachwuchsgruppen für fünf Jahre an nordrhein-westfälischen Forschungseinrichtungen etablieren“, erklärte Ministerin Schulze. Dank der Arbeit und dem Engagement des Kompetenznetzwerkes konnte der Vorsprung der nordrhein-westfälischen Stammzellforschung in den letzten Jahren weiter ausgebaut werden. „Das Kompetenznetzwerk freut sich über die deutliche Unterstützung der Landesregierung in NRW. Diese erlaubt es uns die Führungsposition der nordrhein-westfälischen Stammzellforschung in Deutschland weiter auszubauen und auch international ganz vorne mit dabei zu sein“, so Vorstandvorsitzender Prof. Dr. Hans Schöler.

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Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung teilt mit:

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat gemeinsam mit dem Kompetenznetzwerk Stammzellforschung NRW den Startschuss zu einer neuen Runde der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses gegeben. „Wir möchten drei weitere Nachwuchsgruppen für fünf Jahre an nordrhein-westfälischen Forschungseinrichtungen etablieren“, erklärte Ministerin Schulze.

Dank der Arbeit und dem Engagement des Kompetenznetzwerkes konnte der Vorsprung der nordrhein-westfälischen Stammzellforschung in den letzten Jahren weiter ausgebaut werden. „Das Kompetenznetzwerk freut sich über die deutliche Unterstützung der Landesregierung in NRW. Diese erlaubt es uns die Führungsposition der nordrhein-westfälischen Stammzellforschung in Deutschland weiter auszubauen und auch international ganz vorne mit dabei zu sein“, so Vorstandvorsitzender Prof. Dr. Hans Schöler.

„Nachwuchsförderung wird im Kompetenznetzwerk Stammzellforschung NRW groß geschrieben“, erklärte Svenja Schulze. „Damit zeigen wir, wie wichtig uns in Nordrhein-Westfalen die Stammzellforschung ist. Vor dem Hintergrund so großer gesellschaftlicher Herausforderungen wie dem demografischen Wandel und einer zunehmend alternden Gesell¬schaft ist die Stammzellforschung ein wichtiger Forschungszweig. Das wollen wir weiterhin fördern!“

Mit dem Programm soll promovierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Einrichtung eigener Arbeitsgruppen ermöglicht werden. Insgesamt drei Gruppen erhalten Unterstützung für einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren. Die maximale Förderung beträgt dabei 250.000 Euro pro Jahr und Gruppe, abhängig von einer positiven Evaluierung im dritten Jahr. Das Wissenschaftsministerium trägt dabei für externe Kandidatinnen und Kandidaten 175.000 Euro pro Jahr, der Rest muss durch die betreffende Institution aufgebracht werden. Für interne Kandidaten beträgt die Förderung maximal 125.000 Euro pro Jahr. Weitere Informationen zum Kompetenznetzwerk Stammzellforschung NRW und den Ausschreibungsmodalitäten finden Sie unter www.stammzellen.nrw.de.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Telefon 0211 896-4790.

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