Verkehrsminister Hendrik Wüst begrüßt Investition der Bahn in zusätzliche Hochgeschwindigkeitszüge

Neue ICE-Züge fahren zuerst auf Linien zwischen Nordrhein-Westfalen und München / Produktionsstandort ist auch Krefeld

15. Juli 2020
Bild Bahnhof Haltestelle ÖPNV

Verkehrsminister Hendrik Wüst hat die Entscheidung der Deutschen Bahn begrüßt, den Fernverkehr mit neuen Hochgeschwindigkeitszügen auch in Nordrhein-Westfalen zu verstärken.

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Verkehrsminister Hendrik Wüst hat die Entscheidung der Deutschen Bahn begrüßt, den Fernverkehr mit neuen Hochgeschwindigkeitszügen auch in Nordrhein-Westfalen zu verstärken. Ab 2022 sollen 30 neue ICE-Züge zuerst auf Linien zwischen Nordrhein-Westfalen und München zum Einsatz kommen. Die Deutsche Bahn investiert eine Milliarde Euro in die neuen ICE. Produktionsstandort ist unter anderem Krefeld in Nordrhein-Westfalen.
 
„Mobilität muss besser, sauberer und sicherer werden – Deutschland muss wieder Bahnland werden. Die neuen ICE-Züge leisten einen wichtigen Beitrag für ein besseres Angebot auf der Schiene auch in Nordrhein-Westfalen. Eine bessere Bahn – made in NRW – ist auch gut für den Wirtschaftsstandort und sichert Arbeitsplätze am Produktionsstandort in Krefeld“, sagte Verkehrsminister Hendrik Wüst.
 
In Nordrhein-Westfalen kommen die Züge ab Ende 2022 zuerst auf Linien im Fernverkehr zum Einsatz, die über die Schnellfahrstrecke Köln-Rhein-Main nach München führen.
 
Mit den 30 neuen Zügen stehen laut Deutscher Bahn zusätzlich rund 13.000 Sitzplätze im Fernverkehr zur Verfügung. Mobilfunkdurchlässige Fenster verbessern den Empfang. Jeder Zug bietet außerdem Platz für 8 Fahrräder.

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