„Starke Regionen, starkes Land!“ – Wirtschaftsministerium unterstützt Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit mit 30 Millionen Euro

10. November 2014
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Die Landesregierung will die nordrhein-westfälischen Regionen dabei unterstützen, ihre Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Deshalb stellt das Wirtschaftsministerium 30 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) für den Projektaufruf „Regio.NRW“ zur Verfügung. Damit können die Regionen Vorhaben umsetzen, mit denen sie Herausforderungen wie dem demographischen Wandel, der Energiewende oder der Globalisierung begegnen. „Ein starkes Land braucht starke Regionen, die sich spezialisieren und ihre Stärken ausbauen. Wer in Europa mithalten will, muss sich als Region zukunftsfähig aufstellen. Deshalb wollen wir die Akteure vor Ort darin unterstützen, Strategien und Projekte umzusetzen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern“, sagte Wirtschaftsminister Garrelt Duin.

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Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk teilt mit:

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Die Landesregierung will die nordrhein-westfälischen Regionen dabei unterstützen, ihre Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Deshalb stellt das Wirtschaftsministerium 30 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) für den Projektaufruf „Regio.NRW“ zur Verfügung. Damit können die Regionen Vorhaben umsetzen, mit denen sie Herausforderungen wie dem demographischen Wandel, der Energiewende oder der Globalisierung begegnen.

„Ein starkes Land braucht starke Regionen, die sich spezialisieren und ihre Stärken ausbauen. Wer in Europa mithalten will, muss sich als Region zukunftsfähig aufstellen. Deshalb wollen wir die Akteure vor Ort darin unterstützen, Strategien und Projekte umzusetzen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern“, sagte Wirtschaftsminister Garrelt Duin.

Im ersten Schritt sollen die regionalen Entwicklungsorganisationen bis zum 12. März 2015 (statt: 2. März) Projektideen einreichen. Grundlage dafür sind so genannte integrierte Handlungskonzepte, die in den Regionen erarbeitet wurden. Ein Gutachtergremium, dem unter anderem die renommierten Regionalwissenschaftler Prof. Rainer Danielzyk (Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Hannover), Prof. Martina Fromhold-Eisebith (RWTH Aachen) und Prof. Matthias Kiese (RuhrUniversität Bochum) angehören, wird im Sommer die besten Vorhaben auswählen. Die Umsetzung beginnt ab Herbst 2015; bei Bedarf stehen dafür neben den Mitteln aus dem EFRE-Programm auch andere Fördertöpfe zu Verfügung.

In NRW sind derzeit als regionale Entwicklungsorganisationen aktiv: Münsterland e.V. (Greven), Standort Niederrhein GmbH (Neuss, Region Mittlerer Niederrhein), Regionalagentur NiederRhein (Duisburg), Bergische Entwicklungsagentur GmbH (Solingen), OstWestfalenLippe GmbH (Bielefeld), Region Köln/Bonn e.V. (Köln), Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH (Mülheim an der Ruhr), Zweckverband Region Aachen (Aachen), Südwestfalen Agentur GmbH (Olpe), sowie Landeshauptstadt Düsseldorf und Kreis Mettmann.

Weitere Informationen und den Wettbewerbsaufruf finden Sie im Internet unter www.efre.nrw.de.

Der Aufruf „Regio.NRW“ wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert werden. Im Zeitraum bis 2020 stehen Nordrhein-Westfalen insgesamt rund 1,2 Milliarden Euro EU-Mittel zur Verfügung, um Wachstum und Beschäftigung zu unterstützen.

Pressekontakt: Mirjam.Grotjahn@mweimh.nrw.de, Telefon: 0211/ 61772 – 124

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