Staatssekretär Klute stellt interreligiösen Kalender 2014 vor

6. Januar 2014
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Der Staatssekretär für Integration, Thorsten Klute, hat den neuen interreligiösen Kalender seines Ministeriums vorgestellt. Dieser gibt einen Überblick über die Feste, Festzeiten und Gedenktage von Juden, Christen, Muslimen und Aleviten. „Feste prägen den Alltag auch religiös nicht gebundener Menschen“, sagte der Staatssekretär. „Feste gemeinsam zu feiern ist die schönste Art, aufeinander zuzugehen. Es verbindet, führt zu Freundschaften und mehr Verständnis.“ Vielen Menschen, so Klute weiter, sei beispielsweise nicht bekannt, dass orthodoxe Christen, die sich nach dem julianischen Kalender richten, am 7. Januar Weihnachten feiern. „Dies und viel Interessantes mehr erfährt, wer unseren interreligiösen Kalender 2014 bestellt.“

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Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales teilt mit:

Der Staatssekretär für Integration, Thorsten Klute, hat den neuen interreligiösen Kalender seines Ministeriums vorgestellt. Dieser gibt einen Überblick über die Feste, Festzeiten und Gedenktage von Juden, Christen, Muslimen und Aleviten. „Feste prägen den Alltag auch religiös nicht gebundener Menschen“, sagte der Staatssekretär. „Feste gemeinsam zu feiern ist die schönste Art, aufeinander zuzugehen. Es verbindet, führt zu Freundschaften und mehr Verständnis.“

Vielen Menschen, so Klute weiter, sei beispielsweise nicht bekannt, dass orthodoxe Christen, die sich nach dem julianischen Kalender richten, am 7. Januar Weihnachten feiern. „Dies und viel Interessantes mehr erfährt, wer unseren interreligiösen Kalender 2014 bestellt.“

Für das Zusammenleben verschiedener Kulturen und Religionen seien Grundkenntnisse voneinander unverzichtbar. „Damit ist unser Kalender auch ein Angebot zum interkulturellen Lernen im Verlauf des Jahres“, so Klute. Der interreligiöse Kalender verzeichnet für die kommenden Wochen beispielsweise auch diese Feier- und Festtage: Am 12. Januar begehen Muslime den Geburtstag des Propheten Mohammad, am 16. Januar feiern Juden „Tu Bischwat“ („Neujahr der Bäume“) und vom 13. bis 15. Februar fasten Aleviten zu Ehren des heiligen Hizir.

Der Wandkalender im Format Din A 2 ist wegen seiner informativen Erläuterungen zu den Festtagen seit Jahren sehr beliebt und wird über die Landesgrenzen hinaus nachgefragt. Der Kalender wurde im Auftrag des Integrationsministeriums von der Christlich-Islamischen Gesellschaft in Zusammenarbeit mit Vertreterinnen und Vertretern der Kirchen, der Jüdischen Landesverbände und muslimischen und alevitischen Organisationen erstellt.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales, Telefon 0211 855-3118.

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