Spitzenplatz für NRW mit 50 Sonderforschungsbereichen der Deutschen Forschungsgemeinschaft

14. Januar 2015
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Nordrhein-Westfalen erreicht mit 50 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Sonderforschungsbereichen (SFB) erneut bundesweit Platz Eins. Dies sind 21 Prozent der zum 1. Januar 2015 in Deutschland eingerichteten oder laufenden Forschungsverbünde.

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Nordrhein-Westfalen erreicht mit 50 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Sonderforschungsbereichen (SFB) erneut bundesweit Platz Eins. Dies sind 21 Prozent der zum 1. Januar 2015 in Deutschland eingerichteten oder laufenden Forschungsverbünde. Dies geht aus einer von der DFG vorgelegten Förderliste hervor. Bei den nordrhein-westfälischen Universitäten sind die Universität Bonn mit acht sowie Aachen, Köln und Münster mit jeweils sieben Sonderforschungsbereichen besonders erfolgreich. Jeweils einen Sonderforschungsbereich neu eingeworben haben die Technische Universität Dortmund und die Universität Düsseldorf.
 
In den Sonderforschungsbereichen arbeiten Forscherinnen und Forscher fachübergreifend in ausgewählten Bereichen der Grundlagenforschung. Die Forschung wird von der DFG mit einer maximalen Dauer von zwölf Jahren gefördert. Bundesweit werden 240 Vorhaben von der DFG finanziert. Baden-Württemberg liegt mit 38 Sonderforschungsbereichen auf Platz zwei und Bayern mit 35 Projekten an dritter Stelle im Bundesvergleich.
 
Die nordrhein-westfälischen Sonderforschungsbereiche im Einzelnen:
 

Hochschule Zahl der Sonderforschungsbereiche
Bonn 8
Aachen 7
Köln 7
Münster 7
Bochum 5
Dortmund 4
Düsseldorf 4
Bielefeld 3
Duisburg/Essen 2
Paderborn 2
Wuppertal 1
Gesamt 50
 
 

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