Produktion des Ford Fiesta bleibt in Köln / Minister Duin: Erfolg für Automobil-Standort Nordrhein-Westfalen

10. Juni 2014
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Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat die Entscheidung von Ford begrüßt, auch die nächste Generation des Kleinwagens Fiesta in Köln zu produzieren. „Das ist ein großartiger Tag für unser Land“, sagte Duin am 10. Juni in Düsseldorf. „Gegen starke internationale Konkurrenz hat NRW sich als wettbewerbsfähiger Automobil-Standort durchgesetzt. Das ist ein Erfolg von Mitarbeitern, Betriebsräten, Gewerkschaftern und Managern, deren Weitsicht ‎Großinvestitionen und neue Arbeitsplätze an den Rhein holt." Zuvor hatte Ford angekündigt, auch der neue Fiesta werde ab 2017 in Europa ausschließlich in Köln produziert. Gleichzeitig verlängerte das Unternehmen die Beschäftigungsgarantie für die mehr als 24 000 Mitarbeiter der Ford-Werke in Köln und Saarlouis um fünf Jahre bis Ende 2021.

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10.06.2014 (mit Material von dpa) – Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat die Entscheidung von Ford begrüßt, auch die nächste Generation des Kleinwagens Fiesta in Köln zu produzieren. „Das ist ein großartiger Tag für unser Land“, sagte Duin am 10. Juni in Düsseldorf. „Gegen starke internationale Konkurrenz hat NRW sich als wettbewerbsfähiger Automobil-Standort durchgesetzt. Das ist ein Erfolg von Mitarbeitern, Betriebsräten, Gewerkschaftern und Managern, deren Weitsicht ‎Großinvestitionen und neue Arbeitsplätze an den Rhein holt."

Zuvor hatte Ford angekündigt, auch der neue Fiesta werde ab 2017 in Europa ausschließlich in Köln produziert. Gleichzeitig verlängerte das Unternehmen die Beschäftigungsgarantie für die mehr als 24 000 Mitarbeiter der Ford-Werke in Köln und Saarlouis um fünf Jahre bis Ende 2021.

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