Polizei geht konzentriert gegen Einbrecherbanden im Münsterland und Ostwestfalen vor / Innenminister Jäger: NRW erhöht weiter den Fahndungsdruck auf Einbrecher

28. Februar 2013
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Im gesamten Münsterland und Ostwestfalen konzentriert sich die Polizei seit den frühen Morgenstunden mit mehr als 2.600 Polizistinnen und Polizisten auf die gezielte Fahndung nach Einbrecherbanden. „Die Polizei in Nordrhein-Westfalen verfolgt im Rahmen des Aktionsprogrammes „Riegel vor!“ entschlossen Wohnungseinbrecher. Das zeigt die gemeinsame Aktion im Münsterland und Ostwestfalen eindrucksvoll“, sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Mit großangelegten Razzien, Verkehrs- und Personenkontrollen wollen die Ermittler Einbrecher festnehmen, aber auch wichtige Erkenntnisse über Personen, Strukturen und Reisewege der Einbrecherbanden erhalten.“ Mit dem gemeinsamen Einsatz erhöhen die Polizeibehörden in Bielefeld, Borken, Coesfeld, Gütersloh, Herford, Höxter, Lippe, Minden-Lübbecke, Münster, Paderborn, Recklinghausen, Steinfurt und Warendorf das Risiko für die Einbrecher, entdeckt zu werden.

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Das Ministerium für Inneres und Kommunales teilt mit:

Im gesamten Münsterland und Ostwestfalen konzentriert sich die Polizei seit den frühen Morgenstunden mit mehr als 2.600 Polizistinnen und Polizisten auf die gezielte Fahndung nach Einbrecherbanden. „Die Polizei in Nordrhein-Westfalen verfolgt im Rahmen des Aktionsprogrammes „Riegel vor!“ entschlossen Wohnungseinbrecher. Das zeigt die gemeinsame Aktion im Münsterland und Ostwestfalen eindrucksvoll“, sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Mit großangelegten Razzien, Verkehrs- und Personenkontrollen wollen die Ermittler Einbrecher festnehmen, aber auch wichtige Erkenntnisse über Personen, Strukturen und Reisewege der Einbrecherbanden erhalten.“

Mit dem gemeinsamen Einsatz erhöhen die Polizeibehörden in Bielefeld, Borken, Coesfeld, Gütersloh, Herford, Höxter, Lippe, Minden-Lübbecke, Münster, Paderborn, Recklinghausen, Steinfurt und Warendorf das Risiko für die Einbrecher, entdeckt zu werden. „Die Ermittler wissen, dass ein Großteil der Straftaten durch professionell agierende und oft auch überörtlich tätige Banden begangen wird“, erklärte der Minister. Nach den Einbrüchen flüchten Einbrecher über Autobahnen und Bundestraßen, auf denen sie auch schon angereist sind.

Zeitgleich kontrollieren auch Polizeibeamte im angrenzenden Niedersachsen und in den im niederländischen Grenzgebiet. „Einbrecher machen nicht vor Grenzen halt. Deshalb sind Behörden- und sogar länderübergreifende Einsätze wesentlicher Bestandteil unserer Strategie gegen Wohnungseinbrecher", betonte Jäger.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Inneres und Kommunales, Telefon 0211 871-2300.

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