Pflegeberufe sind anspruchsvoll und bieten gute Zukunfts- und Aufstiegschancen / Ministerin Steffens Schirmherrin der bpa-Roadshow für den Pflegefachberuf

17. Juli 2013
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Begeistert berichten junge angehende Pflegefachkräfte Schülerinnen und Schülern von ihrer Ausbildung: Die Roadshow „Pflege on Tour 2013“ des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) mit dem Ziel, noch mehr junge Menschen für einen Pflegeberuf zu gewinnen, hat Pflegeministerin Barbara Steffens an der Willy-Brandt-Gesamtschule in Mülheim an der Ruhr eröffnet. Die Ministerin ist zugleich Schirmherrin der Roadshow. „Pflegeberufe sind anspruchsvoll und bieten gute Zukunfts- und Aufstiegschancen“, erklärte die Ministerin in Mülheim an der Ruhr. „Pflegefachkräfte leisten einen enorm wertvollen Dienst für pflegebedürftige Menschen, ihre Angehörigen und auch für die Gesellschaft insgesamt. Für Schulabsolventinnen und -absolventen mit unterschiedlichen Bildungsabschlüssen hält der Arbeitsmarkt im Pflegesektor derzeit ausreichend Stellen bereit und bietet jungen Menschen eine fundierte Ausbildung mit guten Verdienstmöglichkeiten sowie zahlreichen Qualifizierungs- und Aufstiegschancen.

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Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter teilt mit:

Begeistert berichten junge angehende Pflegefachkräfte Schülerinnen und Schülern von ihrer Ausbildung: Die Roadshow „Pflege on Tour 2013“ des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) mit dem Ziel, noch mehr junge Menschen für einen Pflegeberuf zu gewinnen, hat Pflegeministerin Barbara Steffens an der Willy-Brand-Gesamtschule in Mülheim an der Ruhr eröffnet. Die Ministerin ist zugleich Schirmherrin der Roadshow.

„Pflegeberufe sind anspruchsvoll und bieten gute Zukunfts- und Aufstiegschancen“, erklärte die Ministerin in Mülheim an der Ruhr. „Pflegefachkräfte leisten einen enorm wertvollen Dienst für pflegebedürftige Menschen, ihre Angehörigen und auch für die Gesellschaft insgesamt. Durch vielfältige Beschäftigungs- und Weiterqualifizierungsmöglichkeiten stellt die Pflege ein attraktives Berufsfeld dar. Dies zeigt eindrucksvoll die Roadshow des bpa“, so Steffens weiter.

Für Schulabsolventinnen und -absolventen mit unterschiedlichen Bildungsabschlüssen hält der Arbeitsmarkt im Pflegesektor derzeit ausreichend Stellen bereit und bietet jungen Menschen eine fundierte Ausbildung mit guten Verdienstmöglichkeiten sowie zahlreichen Qualifizierungs- und Aufstiegschancen. Auch ein Studium ist möglich. Nordrhein-Westfalen ist Vorreiter bei der Akademisierung der Pflegeberufe. Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe bieten derzeit Hochschulen in Aachen, Bielefeld, Bochum, Düsseldorf, Köln, Münster und Rheine an.

„Ich habe große Achtung vor den vielen Pflegekräften, die Tag für Tag mit großem Einsatz einen Beruf ausüben, der ein hohes Maß an Professionalität, Belastbarkeit und die Fähigkeit zur Zuwendung verlangt. Weil Pflegekräfte durch ihre Arbeit unmittelbar anderen Menschen helfen, kann ihr Beruf trotz oft hoher Beanspruchung sehr erfüllend sein“, betonte die Ministerin. „Wer in die Pflege geht, bekommt auch viel zurück“, sagte Barbara Steffens.

Die Landesregierung hat durch Einführung der Ausbildungsumlage (alle in der Pflege tätigen Einrichtungen und Unternehmen zahlen für Ausbildung) die Zahl der Pflege-Auszubildenden bereits im vergangenen Jahr um über 20 Prozent (von rund 10.000 auf 12.200) erhöht und wird, so wie es aussieht, diesen Erfolg noch weiter steigern können. Für 2013 erhöht das Land noch einmal die Förderung der Ausbildung in der Pflege um 15,6 Millionen auf 54,8 Millionen Euro, um die Voraussetzungen für bis zu 15.300 landesgeförderte Ausbildungsplätze zu schaffen.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, Telefon 0211 8618-4246.

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