NRW unterstützt bei G20-Gipfel mit über 2.400 Einsatzkräften

Minister Reul: Es ist klar, dass wir helfen, wenn andere Bundesländer uns brauchen

5. Juli 2017
Bild Polizei

NRW unterstützt den Einsatz beim G20-Gipfel am 7. und 8. Juli in Hamburg mit über 2.400 Einsatzkräften. Neben rund 2.200 Beamtinnen und Beamten der NRW-Polizei sind auch Feuerwehrleute, Rettungsdienste und andere Spezialisten im Einsatz.

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NRW unterstützt den Einsatz beim G20-Gipfel am 7. und 8. Juli in Hamburg mit über 2.400 Einsatzkräften. Neben rund 2.200 Beamtinnen und Beamten der NRW-Polizei sind auch über 200 Feuerwehrleute, Rettungssanitäter und andere Spezialisten von Feuerwehr, Deutschen Roten Kreuz, Malteser Hilfsdienst, Johanniter Unfall-Hilfe und Arbeiter-Samariter-Bund in der Hansestadt im Einsatz. „Polizei und Katastrophenschutz in NRW arbeiten sehr professionell und routiniert. Es ist klar, dass wir helfen, wenn andere Bundesländer uns brauchen“, sagte Innenminister Herbert Reul.
 
Neben 180 Rettungssanitätern schickt NRW 30 Spezialkräfte der Feuerwehr. In einem mobilen Labor-Fahrzeug können Chemiker und Feuerwehrleute mit einer speziellen Zusatzausbildung, chemische und atomare Stoffe analysieren und exakt bestimmen. „Das ist entscheidend, um im Fall der Fälle zu wissen, ob eine Gefahr für die Menschen besteht“, erklärte Reul.
 
„Unsere Hilfe in Hamburg beeinträchtigt selbstverständlich nicht die Einsatzfähigkeit hier in NRW“, betonte der Minister. Geplante Großveranstaltungen wie das Musikfestival „Bochum Total“ können damit wie vorgesehen stattfinden.
 

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