NRW-Nanokonferenz: Ministerin Schulze sieht Nanotechnologie als Schlüssel für die Zukunft

1. Dezember 2014
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Das Land Nordrhein-Westfalen setzt mit seiner Forschungsstrategie Fortschritt NRW auf inter- und transdisziplinäre Forschung zu diesen großen Herausforderungen. „Nanotechnologie ist ein Schlüssel für die Zukunft.

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„Nanotechnologie kann den Weg ebnen, um Antworten auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu finden“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze zur Eröffnung der 6. NRW-Nano-Konferenz. Energiewende, ressourcenschonendes Wirtschaften oder auch Gesundheit und demografischer Wandel setzen die Schwerpunkte für Wissenschaft und Forschung, betonte die Ministerin. „Wenn wir bei diesen Themen vorankommen, bedeutet das technologischen, wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt“, sagte Schulze.

Die 6. NRW-Nano-Konferenz in Dortmund ist ein Zeichen dafür, dass Wissenschaft, Wirtschaft und Politik den festen Willen haben, die damit verbundenen Chancen zu nutzen“, so die Ministerin weiter.

In Vorträgen über aktuelle Trends der Forschung und Entwicklung steht in den beiden Konferenztagen der interdisziplinäre Austausch über Chancen, Risiken und Potenziale der Nanotechnologie im Mittelpunkt. Zudem werden den 600 Teilnehmern in einer begleitenden Ausstellung neue Technologieentwicklungen präsentiert.

Veranstaltet wird die NRW-Nano-Konferenz vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit dem Cluster NanoMikroWerkstoffePhotonik.NRW und der Wirtschaftsförderung Dortmund.

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