NRW ist fahrradfreundlich: Fünf NRW Städte auf dem Siegertreppchen

1. Februar 2013
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Beim diesjährigen Fahrradklimatest des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) haben NRW-Städte Spitzenplätze erreicht. Deutscher Gesamtsieger über alle Einwohnerklassen hinweg ist die Stadt Bocholt mit der Bestnote 2,1. Auch die Plätze zwei und drei belegen NRW-Städte. Mit Rees und Rhede sind zwei weitere Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW (AGFS) in Berlin ausgezeichnet worden. Insgesamt wurden 332 Städte von mehr als 80.000 Bürgern bewertet.

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Das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr teilt mit:

Beim diesjährigen Fahrradklimatest des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) haben NRW-Städte Spitzenplätze erreicht. Deutscher Gesamtsieger über alle Einwohnerklassen hinweg ist die Stadt Bocholt mit der Bestnote 2,1. Auch die Plätze zwei und drei belegen NRW-Städte. Mit Rees und Rhede sind zwei weitere Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW (AGFS) heute in Berlin ausgezeichnet worden. Insgesamt wurden 332 Städte von mehr als 80.000 Bürgern bewertet.

Auch in der Kategorie der Städte über 200.000 Einwohner belegt eine AGFS-Stadt den Spitzenplatz. Münster hat es zum wiederholten Male geschafft, als Sieger aus der Umfrage hervorzugehen. Auch Hamm konnte mit einem dritten Platz in der Kategorie 100.000 bis 200.000 Einwohner glänzen.

Verkehrsminister Michael Groschek hierzu: „Meinen herzlichen Glückwunsch an alle Siegerstädte. Es freut mich besonders, dass die AGFS-Mitglieder so gute Ergebnisse erzielt haben. Das zeigt, dass die NRW-Fahrradpolitik der letzten 25 Jahre sehr erfolgreich war und sich nun auch in diesem positiven Urteil der Bürger widerspiegelt.“

Die AGFS feiert in diesem Jahr ihr 20jähriges Bestehen und wurde vom Land NRW im Rahmen eines Modellprojektes initiiert. Mit dem Aktionsplan der Landesregierung zur Förderung der Nahmobilität (Fuß- und Radverkehr) setzt das Land auch zukünftig neue Akzente. Bis 2020 sollen unter anderem sechs Radschnellwege in NRW entstehen. Die NRW-Kommunen sind aufgerufen, dem Land bis zum 22. Juli 2013 entsprechende Konzepte einzureichen.

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