Nächste Etappe beim Radschnellweg Ruhr: Nach Gelsenkirchener Abschnitt jetzt auch Genehmigung für Essener Teilstück erteilt

27. Januar 2017

Einen Tag, nachdem das Verkehrsministerium gute Nachrichten für den Radschnellweg Ruhr in Gelsenkirchen mitteilen konnte, geht es auch in Essen voran: Die Bezirksregierung Düsseldorf hat den Landesbetrieb über das Einvernehmen zum Baubeginn für den knapp fünf Kilometer langen Teilabschnitt zwischen der Ostgrenze des Einwirkungsbereichs der Firma Evonik-Degussa (Goldschmidt) bis zur Stadtgrenze Essen/Bochum informiert. Der Landesbetrieb kann dort jetzt mit den bauvorbereitenden Maßnahmen beginnen.

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Einen Tag, nachdem das Verkehrsministerium gute Nachrichten für den Radschnellweg Ruhr in Gelsenkirchen mitteilen konnte, geht es auch in Essen voran: Die Bezirksregierung Düsseldorf hat den Landesbetrieb über das Einvernehmen zum Baubeginn für den knapp fünf Kilometer langen Teilabschnitt zwischen der Ostgrenze des Einwirkungsbereichs der Firma Evonik-Degussa (Goldschmidt) bis zur Stadtgrenze Essen/Bochum informiert. Der Landesbetrieb kann dort jetzt mit den bauvorbereitenden Maßnahmen beginnen.
 
Dazu Verkehrsminister Michael Groschek: „Wir arbeiten mit Hochdruck am RS1. Ich bin zuversichtlich, dass wir auch für den Essener Abschnitt in unmittelbarer Nachbarschaft des Chemieunternehmens gemeinsam mit allen Beteiligten schnell eine Lösung finden werden. Für den Bereich am Eltingviertel erwarten wir, dass die Stadt zügig eine gute Entscheidung für den Radschnellweg herbeiführt.“
 

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