„Mit Recht in die Zukunft“: Ab sofort online bewerben bei der Justiz in NRW

4. Juli 2012
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Viele Amtsgerichte in Nordrhein-Westfalen stellen Justizangestellte ein. Jedes Jahr bieten die verschiedenen Ausbildungs-Amtsgerichte eine oder mehrere Ausbildungsstellen an. Justizfachangestellte nehmen bü­roorganisatorische und verwaltende Aufgaben bei Gerichten und Staatsanwaltschaften wahr. Sie sind überwiegend im Servicebereich in den Fachgebieten Zivilprozess, Zwangsvollstreckung, Insolvenzen, Ehe- und Familiensachen, Strafprozess, Grundbuch, Nachlass sowie Vor­mundschaft und Betreuungen tätig. Sie sind Ansprechpartner für ratsu­chende Bürgerinnen und Bürger.

Justiz
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Das Justizministerium teilt mit:

Viele Amtsgerichte in Nordrhein-Westfalen stellen Justizangestellte ein. Jedes Jahr bieten die verschiedenen Ausbildungs-Amtsgerichte eine oder mehrere Ausbildungsstellen an. Justizfachangestellte nehmen bü­roorganisatorische und verwaltende Aufgaben bei Gerichten und Staatsanwaltschaften wahr. Sie sind überwiegend im Servicebereich in den Fachgebieten Zivilprozess, Zwangsvollstreckung, Insolvenzen, Ehe- und Familiensachen, Strafprozess, Grundbuch, Nachlass sowie Vor­mundschaft und Betreuungen tätig. Sie sind Ansprechpartner für ratsu­chende Bürgerinnen und Bürger.

Interessenten für die Ausbildung zur/zum Justizfachangestellten im Oberlandesgerichtsbezirk Düsseldorf (dazu gehören die Landgerichts­bezirke Kleve, Duisburg, Krefeld, Mönchengladbach, Düsseldorf und Wuppertal) können ab sofort Ihre Bewerbung online über das Justiz­portal „www.justiz-ausbildung.nrw.de“ abgeben.

Durch das neue Bewerbungsportal vereinfachen sich für alle Beteiligten die Abläufe der Bewerbung. So müssen die Bewerberinnen und Bewer­ber schriftliche Unterlagen künftig erst nach einem erfolgreichen schrift­lichen Test zum Einstellungsinterview vorlegen. Künftig wird die Mög­lichkeit der Online-Bewerbung auch auf die Oberlandesgerichtsbezirke Hamm und Köln und für weitere Ausbildungsberufe in der Justiz ausge­dehnt.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Justizministeriums, Telefon 0211 8792-255.

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