Ministerin Schulze: NRW schafft nötige Infrastruktur für Akademisierung der Gesundheitsberufe / Grundsteinlegung für die Hochschule für Gesundheit auf dem Gesundheitscampus NRW

28. September 2012
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Ministerin Svenja Schulze hat gemeinsam mit Professorin Dr. Anne Friedrichs (Präsidentin der Hochschule für Gesundheit) und dem BLB-Geschäftsführer Rolf Krähmer sowie BLB-Niederlassungsleiter Helmut Heitkamp den Grundstein für die neue Hochschule für Gesundheit auf dem Gesundheitscampus NRW gelegt.

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Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung teilt mit:

Ministerin Svenja Schulze hat gemeinsam mit Professorin Dr. Anne Friedrichs (Präsidentin der Hochschule für Gesundheit) und dem BLB-Geschäftsführer Rolf Krähmer sowie BLB-Niederlassungsleiter Helmut Heitkamp den Grundstein für die neue Hochschule für Gesundheit auf dem Gesundheitscampus NRW gelegt. „Wir brauchen zukünftig akade­misch ausgebildetes Gesundheitspersonal. Medizinischer Fortschritt entsteht zukünftig auch dort, wo wir neue, innovative Pflegekonzepte zum Wohle der Patienten erarbeiten und damit den Menschen in den Mittelpunkt stellen“, erklärte die Ministerin anlässlich der Feierlichkeiten. „Die Hochschule für Gesundheit leistet mit ihrem Studienangebot einen wichtigen Beitrag zu den genannten Herausforderungen. Wir legen heute die nötige Infrastruktur dafür.“

Die Hochschule für Gesundheit (hsg) ist der erste Baustein der Ge­samtmaßnahme Gesundheitscampus (GC) NRW. Sie ist die bundesweit erste Hochschule für Gesundheitsberufe in staatlicher Trägerschaft. Die im November 2009 in Bochum gegründete Hochschule startete ihren Lehrbetrieb im September 2010. Mittlerweile verzeichnet sie etwa 500 Studierende.

Der landeseigene Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) in­vestiert rund 75 Millionen Euro in die beiden Neubauten für die Hoch­schule für Gesundheit (hsg). Die im Mai 2012 begonnenen Neubauten haben insgesamt eine Bruttogeschossfläche von rund 25.000 qm. Die Fertigstellung ist für Juni 2014 geplant.

„Die Grundsteinlegung und insbesondere der Einzug in den Neubau im Jahr 2014 sind zwei ganz handfeste Zeichen dafür, dass die hsg dabei ist, ihre Aufbauphase abzuschließen und in den ganz normalen, jedoch weiter spannenden Hochschulalltag einzutreten“, erklärte hsg-Präsiden­tin Prof. Dr. Anne Friedrichs. Mit dem hsg-Neubau und dem Veranstal­tungsgebäude werden wir den Gesundheitscampus weiter mit Leben füllen. Wir hoffen darauf, dass unsere Studierenden und Lehrenden ein perfektes Umfeld für ihre wissenschaftliche Arbeit erhalten.“
 

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