Ministerin Schulze: Landesregierung begrüßt Vorschlag des Forschungszentrums Jülich / Neuer Vorschlag für die Lagerung der Brennelementkugeln des FZ Jülich

6. Juli 2012
Default Press-Release Image

Das Forschungszentrum Jülich(FZJ) hat vorgeschlagen, die in Jülich lagernden AVR-Brennelementkugeln in das Herkunftsland (USA) des Kernbrennstoffs zurückzuführen. Erste Gespräche in diesem Zusammenhang mit dem Department of Energy (DOE) seien positiv verlaufen.

Kultur und Wissenschaft
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung teilt mit:

Das Forschungszentrum Jülich(FZJ) hat vorgeschlagen, die in Jülich lagernden AVR-Brennelementkugeln in das Herkunftsland (USA) des Kernbrennstoffs zurückzuführen. Erste Gespräche in diesem Zusammenhang mit dem Department of Energy (DOE) seien positiv verlaufen.

„Die Landesregierung begrüßt, dass jetzt eine neue Lösungsoption für die Lagerung der AVR-Brennelementkugeln auf dem Tisch liegt. Das Land Nordrhein-Westfalen und der Bund werden das FZJ dabei gemeinsam unterstützen, diesen Lösungsweg weiter zu verfolgen“, erklärte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Telefon 0211 896-4790.

Kontakt

Pressekontakt

Kultur und Wissenschaft

Telefon: 0211 896-4790
E-Mail: presse [at] mkw.nrw.de

Bürgeranfragen

Kultur und Wissenschaft

Telefon: 0211 896-04
E-Mail: nrwdirekt [at] nrw.de

Pressekontakt

Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Telefon: 0211 / 837-1134
E-Mail: presse [at] stk.nrw.de

Bürgeranfragen

Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Telefon: 0211837-01
E-Mail: nrwdirekt [at] nrw.de