Ministerin Schulze: Heinrich-Heine Universität hat sich gut auf zukünftige Studierende vorbereitet / Universität Düsseldorf legt Grundstein für neues Studierenden Service Center

10. Juni 2013
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An der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) hat Wissenschaftsministerin Svenja Schulze den Grundstein für das neue „Studierenden Service Center (SSC)“ gelegt. „Gute Beratung ist eine Voraussetzung dafür, dass junge Menschen erfolgreich ins Studium starten“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Das ist gerade vor dem Hintergrund des doppelten Abiturjahrgangs enorm wichtig.“ Im SSC bündelt die Universität ihre Beratungs- und Serviceaktivitäten für die Studierenden, um gerade im Hinblick auf den doppelten Abijahrgang noch bessere räumliche Voraussetzungen zu schaffen.

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Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung teilt mit:

An der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) hat Wissenschaftsministerin Svenja Schulze den Grundstein für das neue „Studierenden Service Center (SSC)“ gelegt. „Gute Beratung ist eine Voraussetzung dafür, dass junge Menschen erfolgreich ins Studium starten“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Das ist gerade vor dem Hintergrund des doppelten Abiturjahrgangs enorm wichtig.“ Im SSC bündelt die Universität ihre Beratungs- und Serviceaktivitäten für die Studierenden, um gerade im Hinblick auf den doppelten Abijahrgang noch bessere räumliche Voraussetzungen zu schaffen.

Die Universität finanziert die Baukosten des SSC in Höhe von etwa zehn Millionen Euro aus Mitteln des Hochschulpakts. „Die HHU investiert mit diesem Neubau weiter in ihre Zukunft und stellt sich aktiv der Herausforderung der steigenden Zahl der Studierenden in den kommenden Jahren“, sagte Prof. Dr. Dr. H. Michael Piper, Rektor der Universität Düsseldorf. „Schon jetzt sind wir Vorreiter bei der Beratung und Betreuung von Studieninteressierten und Studierenden. Mit dem neuen Gebäude werden wir noch besser werden.“ Professor Ulf Pallme König, Kanzler der HHU ergänzte: „Wir sind die erste Universität in Deutschland, die die Funktionalität eines solchen Baus in den Mittelpunkt stellt, zuerst die Abläufe optimiert hat und jetzt das passende Gebäude errichtet.“

Die Ministerin freute sich, dass an der Heinrich-Heine-Universität der doppelte Abiturjahrgang ganz oben auf der Prioritätenliste steht. „Die Uni hat sich mit verschiedenen Maßnahmen sehr gut auf die zukünftigen Studierenden vorbereitet“, sagte sie. Die HHU hat eine eigene „Task Force“ eingerichtet, welche die einzelnen Projekte steuert, beispielsweise die Veränderung des Veranstaltungsplans: Dadurch konnten 20 Prozent mehr Raumkapazitäten für Lehrveranstaltungen geschaffen werden. Darüber hinaus hat die Universität durch zahlreiche Baumaßnahmen zusätzlichen Raum für die Lehre geschaffen, unter anderem wurde ein neuer Hörsaal mit 600 Plätzen gebaut.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Telefon 0211 896-4790.

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