Ministerin Scharrenbach: Der mit 60.000 Euro dotierte Staatspreis steht für innovatives Denken und meisterliches Handwerk

Gewinner und Gewinnerinnen des Staatspreises für das Kunsthandwerk MANUFACTUM ausgezeichnet

24. April 2021
Portraitfoto

Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, hat sechs Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker aus Nordrhein-Westfalen mit dem Staatspreises MANUFACTUM ausgezeichnet.

Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung

Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, hat sechs Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker aus Nordrhein-Westfalen mit dem Staatspreises MANUFACTUM ausgezeichnet. Um den diesjährigen Gewinnerinnen und Gewinnern trotz der aktuellen Situation eine feierliche Bühne zu geben, wurde die Veranstaltung erstmals live gestreamt.
 
Ministerin Scharrenbach: „Die MANUFACTUM ist die Leistungsschau des gestaltenden Handwerks in Nordrhein-Westfalen. Aus dieser Spitzengruppe erhalten diejenigen den Staatspreis, die innovatives Denken und meisterliches Handwerk am besten miteinander in Einklang bringen. Das macht den Wettbewerb so einzigartig.“ 
 
Bereits seit den 60er Jahren zeichnet die Landesregierung alle zwei Jahre herausragende Leistungen im Kunsthandwerk mit dem Staatspreis MANUFACTUM aus. Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger sind:
 

  • Jan Göller aus Kerken – Bild- und Druckmedien
  • Sharokina Golpashin aus Düsseldorf – Kleidung und Textil
  • Oliver Trepper aus Münster – Möbel
  • Maria Pohlkemper aus Billerbeck – Objekt und Skulptur
  • Carola Kosche aus Lüdenscheid – Schmuck
  • Sonderpreis: Theresa Wedemeyer aus Münster – Bild- und Druckmedien
 
In einem mehrstufigen Wettbewerbsverfahren wurden aus 375 Bewerbungen 121 Objekte ausgewählt. Sofern die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie dies zulassen, werden diese in der Landesausstellung im Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund bis zum 27. Juni 2021 präsentiert. Bis zum 20. Juni sollen Besucherinnen und Besucher Gelegenheit haben, vor Ort über ihr Lieblingsstück und damit über den Publikumspreis abzustimmen.
 
Wettbewerb und Ausstellung werden im Auftrag der Landesregierung Nordrhein-Westfalen von der Beratungsstelle für Formgebung der Handwerkskammer Aachen Gut Rosenberg in Zusammenarbeit mit dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte MKK in Dortmund durchgeführt.
Weitere Informationen zum Preis und zur Ausstellung sowie druckfähige Fotos: www.staatspreis-manufactum.de/news
 
Die Aufzeichnung der Veranstaltung sehen Sie unter www.staatspreis-manufactum.de/stream
 
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