Ministerin Schäfer eröffnet den "6. Kulturpolitischen Dialog“ zum Thema: "Wie international sind die Künste in NRW?"

23. November 2013
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Kulturministerin Ute Schäfer hat heute in Düsseldorf Kulturschaffende und Vertreterinnen und Vertreter des Kulturbetriebs zum "6. Kulturpolitischen Dialog" über die Situation der Künste in Nordrhein-Westfalen eingeladen.

Düsseldorf, 23. November 2013. Kulturministerin Ute Schäfer hat heute in Düsseldorf Kulturschaffende und Vertreterinnen und Vertreter des Kulturbetriebs zum "6. Kulturpolitischen Dialog" über die Situation der Künste in Nordrhein-Westfalen eingeladen. Prof. Lutz Förster (Künstlerische Leitung des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch), Sigrid Gareis (Geschäftsführerin und Generalsekretärin der Akademie der Künste der Welt, Köln), Prof. Katharina Sieverding (Künstlerin, Düsseldorf), Johan Simons (Intendant, Münchner Kammerspiele und designierter Intendant der Ruhrtriennale 2015-2017) und Rein Wolfs (Intendant der Bundeskunsthalle Bonn) diskutierten unter der Moderation von Dr. Christiane Hoffmans (Autorin, Kulturredakteurin) und Prof. Oliver Scheytt (Geschäftsführer RUHR.2010 GmbH, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft) über das Thema "Wie international sind die Künste in NRW?"

"Ich freue mich, dass unser Angebot zur Diskussion über unterschiedliche Kulturthemen seit 2011 sehr gut angenommen wird. Der unmittelbare Austausch mit Künstlerinnen und Künstlern, Kulturschaffenden, Kulturmanagern und Kulturförderern in Nordrhein-Westfalen über die Lage der Kultur ist für mich ein wichtiges Anliegen. Das, was hier diskutiert wird, soll Entwicklungen unterstützen, Kooperationen stiften und Anstöße geben", sagte Schäfer.

Bei der Diskussion "Wie international sind die Künste in NRW" stand die Bedeutung von internationalen Künstlerinnen und Künstlern sowie Kulturmanagerinnen und Kulturmanagern für Nordrhein-Westfalen im Mittelpunkt. Weitere Themen waren eine spezielle Förderung für Kontakte ins Ausland und die Frage, wie regionale und internationale Künstlerinnen und Künstler sich gegenseitig beeinflussen.

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