Ministerin Schäfer stellt Konzept der „Ruhr Games 2015“ vor

14. April 2014
Default Press-Release Image

Jugend,- Kultur- und Sportministerin Ute Schäfer hat gemeinsam mit der Direktorin des Regionalverbandes Ruhr, Karola Geiß-Netthöfel, und den Sportbotschaftern Christoph Metzelder, Titus Dittmann und Holger Nikelis das Konzept der ‚Ruhr Games 2015‘ vorgestellt. Vom 3. bis 6. Juni 2015 wird sich das Ruhrgebiet für vier Tage in ein großes Jugend-, Kultur-, und Sportfestival verwandeln, zu dem der Regionalverband Ruhr tausende Jugendliche aus dem Ruhrgebiet und seinen europäischen Partnerstädten einladen möchte. „Als Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport hat mich die Idee eines bunten, internationalen Jugendfestivals überzeugt, das sowohl attraktive Kultur-, als auch Sportanlässe schafft. Die Ruhr Games 2015 haben vor allem ein Ziel: Sie wollen Jugendlichen die Möglichkeit bieten, sich kulturell auszutauschen und sich kennenzulernen. Ihnen wird viel Raum gegeben, um sich zu treffen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Über sich, ihre Ziele und ihre Erwartungen an die Zukunft“, sagte Schäfer.

Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport teilt mit:

Jugend,- Kultur- und Sportministerin Ute Schäfer hat gemeinsam mit der Direktorin des Regionalverbandes Ruhr, Karola Geiß-Netthöfel, und den Sportbotschaftern Christoph Metzelder, Titus Dittmann und Holger Nikelis das Konzept der ‚Ruhr Games 2015‘ vorgestellt. Vom 3. bis 6. Juni 2015 wird sich das Ruhrgebiet für vier Tage in ein großes Jugend-, Kultur-, und Sportfestival verwandeln, zu dem der Regionalverband Ruhr tausende Jugendliche aus dem Ruhrgebiet und seinen europäischen Partnerstädten einladen möchte.

„Als Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport hat mich die Idee eines bunten, internationalen Jugendfestivals überzeugt, das sowohl attraktive Kultur-, als auch Sportanlässe schafft. Die Ruhr Games 2015 haben vor allem ein Ziel: Sie wollen Jugendlichen die Möglichkeit bieten, sich kulturell auszutauschen und sich kennenzulernen. Ihnen wird viel Raum gegeben, um sich zu treffen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Über sich, ihre Ziele und ihre Erwartungen an die Zukunft“, sagte Schäfer.

Die Jugendlichen können Sport treiben und sich kulturell austauschen. Dabei stehen sowohl traditionelle olympische Sportarten wie Fußball, Leichtathletik, Judo oder Basketball als auch spannende Jugendtrendsportarten auf dem Programm. Der Gedanke der Inklusion wird die Spiele als fortwährendes Thema begleiten.

„Unter dem Dreiklang Sport, Jugend, Kultur entsteht mit den Ruhr Games in der Metropole Ruhr ein neues, eigenständiges Format mit europäischer Ausrichtung und regionsspezifischem Bezug. Daher werden wir die großartigen Sportstätten in der Region genauso nutzen wie die herausragenden Stätten der Industriekultur. Das neue Format ist ein internationales Jugendsportereignis für 12- bis 18-Jährige aus den Gemeinden und Kreisen der Metropole Ruhr und deren europäischen Partnerstädten. Es wird zur Stärkung des Sports als wichtige gesellschaftliche Größe und Standortfaktor im Ruhrgebiet beitragen“, erklärte Regionaldirektorin Geiß-Netthöfel.

Begleitet werden die ‚Ruhr Games 2015‘ durch ein umfangreiches und interaktives Kulturprogramm, bei dem die Jugendlichen gemeinsam Musik machen, Konzerte und Lesungen besuchen oder Graffitis erstellen. Zentrale Höhepunkte werden eine gemeinsame Auftaktveranstaltung und eine stimmungsvolle Abschlussveranstaltung auf der Zeche Zollverein in Essen sein.

Die Veranstaltungen der ‚Ruhr Games 2015‘ finden in Bottrop, Essen, Gelsenkirchen, Gladbeck und Oberhausen statt. Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport beteiligt sich mit rund 1,5 Millionen Euro an den geplanten Gesamtkosten in Höhe von rund 2,7 Millionen Euro.

Weitere Informationen: www.mfkjks.nrw.de und www.rvr.metropoleruhr.de

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport, Telefon 0211 837-2417.

Kontakt

Pressekontakt

Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration

Telefon: 0211 837-2417
E-Mail: presse [at] mkffi.nrw.de

Bürgeranfragen

Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration

Telefon: 0211 837-02
E-Mail: nrwdirekt [at] nrw.de

Pressekontakt

Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Telefon: 0211 / 837-1134
E-Mail: presse [at] stk.nrw.de

Bürgeranfragen

Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Telefon: 0211837-01
E-Mail: nrwdirekt [at] nrw.de