Ministerin Schäfer eröffnet Fachtag „Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen“

29. Oktober 2014
Default Press-Release Image

Familienministerin Ute Schäfer hat in Essen den Fachtag „Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen“ eröffnet. Auf der Tagung, die gemeinsam vom Familienministerium und dem Gesundheitsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen veranstaltet wurde, diskutierten Vertreterinnen und Vertreter der Jugendhilfe und des Gesundheitswesens vor allem Angebote und Projekte der Frühen Hilfen in Geburtskliniken und Arztpraxen. „Mit der Geburt eines Kindes beginnt für Eltern eine ganz neue und spannende Zeit mit vielfältigen Herausforderungen. Damit die Familien diese Lebensphase nicht alleine bewältigen müssen, gibt es vielfältige Unterstützungsangebote im Bereich der Frühen Hilfen. Für Eltern ist es besonders wichtig, dass sie die passenden Angebote vor Ort schnell und einfach erhalten“, sagte Familienministerin Schäfer.

Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport und das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter teilen mit:

Familienministerin Ute Schäfer hat in Essen den Fachtag „Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen“ eröffnet. Auf der Tagung, die gemeinsam vom Familienministerium und dem Gesundheitsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen veranstaltet wurde, diskutierten Vertreterinnen und Vertreter der Jugendhilfe und des Gesundheitswesens vor allem Angebote und Projekte der Frühen Hilfen in Geburtskliniken und Arztpraxen.

„Mit der Geburt eines Kindes beginnt für Eltern eine ganz neue und spannende Zeit mit vielfältigen Herausforderungen. Damit die Familien diese Lebensphase nicht alleine bewältigen müssen, gibt es vielfältige Unterstützungsangebote im Bereich der Frühen Hilfen. Für Eltern ist es besonders wichtig, dass sie die passenden Angebote vor Ort schnell und einfach erhalten“, sagte Familienministerin Schäfer. Schwangerschaftsberatungsstellen, Gynäkologen, Hebammen sowie Kinderärzte oder die Interdisziplinäre Frühförderung böten Eltern ein breites Spektrum an Förderangeboten und Unterstützungsleistungen.

„Wer vor einem Dschungel von Angeboten steht, kommt ohne Orientierungshilfe nicht richtig weiter. Die Vielzahl der Angebote zu überschauen und die Zugänge zu kennen, fällt selbst professionell Helfenden manchmal schwer. Insbesondere dann, wenn die Hilfen aus unterschiedlichen Systemen stammen. Deshalb ist es so wichtig, die Verbindung zwischen dem Gesundheitswesen und den Jugendhilfesystemen zu verbessern, damit die Unterstützungsangebote die Familien frühzeitig erreichen“, erklärte Gesundheitsministerin Barbara Steffens. „Systemübergreifende Veranstaltungen wie dieser gemeinsame Fachtag tragen dazu bei, die Interprofessionalität der Helfenden zu verbessern“, so Steffens weiter.

In Nordrhein-Westfalen wird der Ausbau der Frühen Hilfen von der Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen im Familienministerium begleitet.

Weitere Informationen: www.mfkjks.nrw.de/kinder-und-jugend/kinder-und-jugendschutz/fruehe-hilfen-im-praeventiven-kinderschutz.html

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport, Telefon: 0211 837-2417 oder an die Pressestelle des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, Telefon: 0211 8618-4246.

Kontakt

Pressekontakt

Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration

Telefon: 0211 837-2417
E-Mail: presse [at] mkffi.nrw.de

Bürgeranfragen

Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration

Telefon: 0211 837-02
E-Mail: nrwdirekt [at] nrw.de

Pressekontakt

Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Telefon: 0211 / 837-1134
E-Mail: presse [at] stk.nrw.de

Bürgeranfragen

Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Telefon: 0211837-01
E-Mail: nrwdirekt [at] nrw.de