Ministerin Schäfer besucht die Ruhr Games 2015

5. Juni 2015

Jugend-, Kultur- und Sportministerin Ute Schäfer hat im Rahmen der erstmalig stattfindenden Ruhr Games mehrere Veranstaltungen in Gelsenkirchen und Gladbeck besucht.

Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration

Jugend-, Kultur- und Sportministerin Ute Schäfer hat im Rahmen der erstmalig stattfindenden Ruhr Games mehrere Veranstaltungen in Gelsenkirchen und Gladbeck besucht. „Die Ruhr Games sind eine einmalige Mischung aus Sport- und Kulturveranstaltungen sowie Foren und Feiern, die Jugendliche aus ganz Europa hier im Ruhrgebiet zusammenführen – sowohl in traditionellen Sportstätten, als auch in den typischen Industriedenkmälern der Ruhrregion. Es freut mich besonders, dass wir Gäste aus vielen europäischen Ländern begrüßen können“, erklärte Schäfer.
 
Auf dem Programm stand zunächst eine Talkrunde in der Sportschule NRW Berger Feld zum Thema „Sport und Inklusion“, an der auch Tischtennis-Paralympicssieger Holger Nikelis als Botschafter der Ruhr Games teilnahm. Anschließend besuchte Ministerin Schäfer die Fußball-, Skateboard- und Fechtwettbewerbe sowie verschiedene Kulturevents.
 
Den Abschluss bildete eine Diskussionsrunde in der Maschinenhalle Zweckel in Gladbeck beim „Jugendcampus“. Dort kamen im Rahmen der Ruhr Games 400 Jugendliche aus 14 Ländern zu einem europäischen Jugendaustausch zusammen.
 
„Die Ruhr Games bieten Jugendlichen die Möglichkeit, sich kulturell auszutauschen und sich kennen zu lernen, denn ihnen wird viel Raum gegeben, um sich zu treffen und miteinander ins Gespräch zu kommen“, sagte Schäfer.
 
 Die Ruhr Games 2015 finden in Essen, Gelsenkirchen, Oberhausen, Bottrop und Gladbeck statt. Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport beteiligt sich mit rund 1,5 Millionen Euro an den Gesamtkosten in Höhe von rund 2,5 Millionen Euro. Der Regionalverband Ruhr und die Ruhr Tourismus GmbH beteiligen sich mit rund einer Million Euro.

Weitere Informationen: www.ruhrgames.de

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