Ministerin Löhrmann: Gemeinsam für eine erfolgreiche Bildungsbiografie / Expertenkonferenz „Übergänge gestalten“ in Bochum

15. November 2012
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Schulministerin Sylvia Löhrmann hat die besondere Bedeutung von regionalen Bildungsnetzwerken für die Gestaltung reibungsloser Übergänge in der Bildungsbiografie von Schülerinnen und Schülern betont. „Es bedarf einer klugen regionalen Steuerung, um durch nachhaltige Handlungsstrategien wirkungsvolle Lösungen zu finden“, sagte die Ministerin bei der Expertenkonferenz „Bildungsübergänge gestalten“ an der Ruhr-Universität Bochum. „Wir müssen landesweit gleiche Bildungs- und Teilhabechancen für alle Kinder und Jugendlichen schaffen und dabei die regionalen Ausgangslagen berücksichtigen“, so Löhrmann weiter.

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Das Ministerium für Schule und Weiterbildung teilt mit:

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat die besondere Bedeutung von regionalen Bildungsnetzwerken für die Gestaltung reibungsloser Übergänge in der Bildungsbiografie von Schülerinnen und Schülern betont. „Es bedarf einer klugen regionalen Steuerung, um durch nachhaltige Handlungsstrategien wirkungsvolle Lösungen zu finden“, sagte die Ministerin bei der Expertenkonferenz „Bildungsübergänge gestalten“ an der Ruhr-Universität Bochum. „Wir müssen landesweit gleiche Bildungs- und Teilhabechancen für alle Kinder und Jugendlichen schaffen und dabei die regionalen Ausgangslagen berücksichtigen“, so Löhrmann weiter.

In den letzten Monaten hat Nordrhein-Westfalen bedeutende Fort­schritte bei der Gestaltung von Übergängen für Schülerinnen und Schüler gemacht. So wurde beispielsweise das „Neue Übergangssystem Schule – Beruf in NRW“ entwickelt. Die gelungenen Ansätze der Berufs- und Studienorientierung sollen ausgebaut und Schritt für Schritt für alle Schulen in ein flächendeckendes, verbindliches, nachhaltiges, transparentes und geschlechtersensibles System der Berufs- und Studienorientierung überführt werden. „NRW ist damit das erste Flächenland in Deutschland, das ein solch systematisches Übergangssystem einführt“, sagte Löhrmann.

Die Konferenz „Bildungsübergänge gestalten“ ist ein Projekt der Stiftung Mercator in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum. Im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung diskutierten 200 Experten aus Wissen­schaft und Bildung über die Gestaltungsmöglichkeiten eines kontinuier­lichen und anschlussfähigen Lernens.

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