Minister Thomas Kutschaty: Das Ehrenamt - eine wichtige und wertvolle Aufgabe für die Gesellschaft

4. Dezember 2013
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Das Engagement der vielen tausend ehrenamtlich in der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Tätigen hat Justizminister Thomas Kutschaty anlässlich des „Tag des Ehrenamtes“ im Düsseldorfer Justizministerium besonders gewürdigt. Stellvertretend für alle, die sich ehrenamtlich in der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen einsetzen, hat Kutschaty vierundzwanzig Repräsentanten für ihre Verdienste ausgezeichnet. „Das Ehrenamt ist mehr als die Vielzahl der unentgeltlich geleisteten Stunden - es ist gelebte Gemeinschaft!“, so Justizminister Kutschaty.

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Das Justizministerium teilt mit:

Das Engagement der vielen tausend ehrenamtlich in der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Tätigen hat Justizminister Thomas Kutschaty anlässlich des „Tag des Ehrenamtes“ im Düsseldorfer Justizministerium besonders gewürdigt. Stellvertretend für alle, die sich ehrenamtlich in der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen einsetzen, hat Kutschaty vierundzwanzig Repräsentanten für ihre Verdienste ausgezeichnet. „Das Ehrenamt ist mehr als die Vielzahl der unentgeltlich geleisteten Stunden - es ist gelebte Gemeinschaft!“, so Justizminister Kutschaty.

Rund 20.000 ehrenamtliche Richterinnen und Richter versehen ihren Dienst für die Justiz und die Gesellschaft. Von den über 300.000 bei den Betreuungsgerichten geführten rechtlichen Betreuungen wird ein Großteil von ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuern übernommen. Und auch im Justizvollzug kümmern sich über 2.000 ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger um die Bedürfnisse der jährlich rund 40.000 Gefangenen.

Justizminister Kutschaty: „Das Ehrenamt ist Aufgabe! Vor allem aber ist das Ehrenamt Gemeinschaft: Schließlich übt niemand ein Ehrenamt ausschließlich für sich selbst aus, sondern immer für andere. Ein Ehrenamt sagt viel über einen Menschen aus. Denn es steht stellvertretend für die Einstellung zum Leben, stellvertretend für die Einstellung zur Gemeinschaft.“

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Justizministeriums, Telefon 0211 8792-255.

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