Minister Schneider wirbt bei internationalem Wettbewerb für Duales Ausbildungssystem / Euroskills 2014 in der NRW-Partnerregion Nord-Pas de Calais
Arbeitsminister Guntram Schneider hat die „Euroskills 2014“ im nord-französischen Lille besucht. Dabei handelt es sich um einen dreitägigen Wettbewerb der Berufe (2. bis 4. Oktober), eine Art Europameisterschaft in den Bereichen Handwerk, Technik und Technologie für Fachkräfte bis zum Alter von 25 Jahren. Schneider traf sich im Rahmen dieser Veranstaltung mit Vertretern aus Wirtschaft, Verwaltung und Regierungsmitgliedern aus verschiedenen Nationen zu einer Diskussion über die Bedeutung der Berufsausbildung. „Unser Duales Ausbildungssystem ermöglicht es Unternehmen, ihren Fachkräftenachwuchs praxisnah und bedarfsgerecht auszubilden“, betonte Schneider das große Plus des deutschen Systems.
Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales teilt mit:
Arbeitsminister Guntram Schneider hat die „Euroskills 2014“ im nord-französischen Lille besucht. Dabei handelt es sich um einen dreitägigen Wettbewerb der Berufe (2. bis 4. Oktober), eine Art Europameisterschaft in den Bereichen Handwerk, Technik und Technologie für Fachkräfte bis zum Alter von 25 Jahren. Schneider traf sich im Rahmen dieser Veranstaltung mit Vertretern aus Wirtschaft, Verwaltung und Regierungsmitgliedern aus verschiedenen Nationen zu einer Diskussion über die Bedeutung der Berufsausbildung. „Unser Duales Ausbildungssystem ermöglicht es Unternehmen, ihren Fachkräftenachwuchs praxisnah und bedarfsgerecht auszubilden“, betonte Schneider das große Plus des deutschen Systems. Nicht umsonst falle die Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland im EU-weiten Vergleich mit aktuell unter 8 Prozent am niedrigsten aus, erinnerte Schneider. Im Schnitt liegt die Jugendarbeitslosigkeit in den EU-Mitgliedsstaaten bei knapp 22 Prozent.
Im Rahmen des Besuches auf der „Euroskills 2014“ verfolgte Landesarbeitsminister Schneider auch Wettbewerbe, für die sich auch drei Vertreter aus Nordrhein-Westfalen qualifiziert hatten. Aus NRW traten für Deutschland der 19-jährige Zweiradmechaniker Markus Schmitz aus Dortmund, der 21-jährige Fachinformatiker Mark Swillus aus Duisburg und der ebenfalls 21-jährige Straßenbauer Sebastian Falz aus Meinerzhagen an. „Ihnen habe ich natürlich besonders die Daumen gedrückt“, sagte der Minister.
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