Minister Schneider: Unbefriedigende Entwicklung der Zahlen zum Ausbildungsmarkt in NRW

30. Oktober 2013
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Arbeitsminister Guntram Schneider hat die von der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Zahlen zum Ausbildungsmarkt in NRW als „ausgesprochen unbefriedigend“ bezeichnet. „Insbesondere der Rückgang in den industriellen Kernberufen der Metall- und Elektroindustrie ist für die Zukunft des Industrielandes Nordrhein-Westfalen nicht positiv“, sagte der Minister.

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Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales teilt mit:

Arbeitsminister Guntram Schneider hat die von der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Zahlen zum Ausbildungsmarkt in NRW als „ausgesprochen unbefriedigend“ bezeichnet. „Insbesondere der Rückgang in den industriellen Kernberufen der Metall- und Elektroindustrie ist für die Zukunft des Industrielandes Nordrhein-Westfalen nicht positiv“, sagte der Minister.

Minister Schneider forderte die Industrie auf, im Zuge der Nachvermittlung noch weitere Ausbildungsplätze zu besetzen und appellierte dabei auch an das Eigeninteresse der Betriebe: „Man kann nicht einerseits einen Fachkräftemangel beklagen und andererseits durch verringerte Ausbildungsaktivitäten selbst zu diesem Mangel beitragen.“

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales, Telefon 0211 855-3118.

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