Medien-Ministerin Schwall-Düren: Schwerer Schlag für die Zeitungslandschaft in Nordrhein-Westfalen

15. Januar 2013
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„Dies ist ein schwerer Schlag für die Zeitungslandschaft in Nordrhein-Westfalen. Es ist vorgeblich eine ökonomische Entscheidung, die Redaktion der Westfälischen Rundschau aufzugeben - zu Lasten der journalistischen Qualität. Es tut weh zu sehen, dass die Redakteurinnen und Redakteure sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Westfälischen Rundschau nicht nur ihre Arbeit, sondern auch einen Teil ihrer Identität verlieren“, erklärte die nordrhein-westfälische Medienministerin Angelica Schwall-Düren zur Schließung der Redaktion der Westfälischen Rundschau.

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Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien teilt mit:

„Dies ist ein schwerer Schlag für die Zeitungslandschaft in Nordrhein-Westfalen. Es ist vorgeblich eine ökonomische Entscheidung, die Redaktion der Westfälischen Rundschau aufzugeben - zu Lasten der journalistischen Qualität. Es tut weh zu sehen, dass die Redakteurinnen und Redakteure sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Westfälischen Rundschau nicht nur ihre Arbeit, sondern auch einen Teil ihrer Identität verlieren“, erklärte die nordrhein-westfälische Medienministerin Angelica Schwall-Düren zur Schließung der Redaktion der Westfälischen Rundschau.

Zeitungen in hoher Qualität und Vielfalt seien für unsere Demokratie unverzichtbar. Schwall-Düren: „Umso schwerer wiegt dieser Verlust. Wieder geht ein Stück journalistische Vielfalt verloren. Bereits im Jahr 2009 gab es Umstrukturierungen, die mit der Aufgabe einzelner Lokalredaktionen der WR verbunden waren. Die Landesregierung bedauert zutiefst, dass es scheinbar nicht gelungen ist, die Entwicklung zu konsolidieren.“


Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Telefon 0211 837-1399.

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