Landesregierung fördert Projekte zum Thema „Frankreich und Nordrhein-Westfalen im Dialog“

10. Januar 2013
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Im Januar 1963 – vor 50 Jahren – unterzeichneten Konrad Adenauer und Charles de Gaulle in Paris den sogenannten „Elysée-Vertrag“. Dieser deutsch-französische Freundschaftsvertrag bestimmte nicht nur das deutsch-französische Verhältnis, sondern auch die Entwicklung Europas in den vergangenen 50 Jahren maßgeblich mit. Aus diesem Anlass hat Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren zu einem Wettbewerb unter dem Motto „Frankreich und Nordrhein-Westfalen im Dialog“ aufge­rufen. Vereine, Kommunen, Europaschulen und deutsch-französische Freundschaftsgruppen aus NRW mit einem Partner in Frankreich, die ein gemeinsames Projekt verwirklichen, können sich beteiligen.

Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien teilt mit:

Im Januar 1963 – vor 50 Jahren – unterzeichneten Konrad Adenauer und Charles de Gaulle in Paris den sogenannten „Elysée-Vertrag“. Dieser deutsch-französische Freundschaftsvertrag bestimmte nicht nur das deutsch-französische Verhältnis, sondern auch die Entwicklung Europas in den vergangenen 50 Jahren maßgeblich mit. Aus diesem Anlass hat Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren zu einem Wettbewerb unter dem Motto „Frankreich und Nordrhein-Westfalen im Dialog“ aufge­rufen. Vereine, Kommunen, Europaschulen und deutsch-französische Freundschaftsgruppen aus NRW mit einem Partner in Frankreich, die ein gemeinsames Projekt verwirklichen, können sich beteiligen.

Ministerin Schwall-Düren: „Nordrhein-Westfalen verbindet mit der französischen Region Nord – Pas de Calais eine langjährige Partnerschaft auf vielen Ebenen, aber auch in andere Regionen Frankreichs reichen die Verbindungen aus NRW. Dieser Wettbewerb im Elysée-Jahr 2013 ist Anlass, diesen Freundschaften neue Impulse zu verleihen. Denn Freundschaften müssen immer wieder aufs Neue erarbeitet und gelebt werden.“

Die Landesregierung stellt für diesen Projektaufruf insgesamt 80.000 Euro zur Verfügung, mit denen die am besten geeigneten Projekte anteilig gefördert werden. Die Projekte können auf unterschiedlichen Gebieten angesiedelt sein. Beispiele sind: kulturelle Begegnungen, Bildung, nachhaltige Entwicklung, gesellschaftliche Integration und Soziales oder Projekte, die dem Europa-Gedanken in besonderer Weise Rechnung tragen. Die Bewerbungsfrist für die Teilnahme läuft bis zum 28. Februar 2013. Bewerbungsunterlagen unter: www.mbem.nrw.de.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Telefon 0211 837-1399.

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