„Junge Pflege Preis 2019“: Minister Laumann gratuliert Preisträgerinnen aus Nordrhein-Westfalen

Sophie Stellmacher und Annika Wenzel aus Münster belegen den dritten Platz

27. Juni 2019
Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales

Der dritte Platz des „Jungen Pflege Preises 2019“ geht in diesem Jahr an Sophie Stellmacher und Annika Wenzel aus Münster.

Arbeit, Gesundheit und Soziales

Der dritte Platz des „Jungen Pflege Preises 2019“ geht in diesem Jahr an Sophie Stellmacher und Annika Wenzel aus Münster. Damit sind sie die Bestplatzierten in Nordrhein-Westfalen. Im Rahmen des „Junge Pflege Kongresses Nordwest 2019“ wurden sie vom Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DbfK), Regionalverband Nordwest e.V., für ihre eingereichte Praxisarbeit zum Thema „Professionelle Praxisanleitung der Pflege“ ausgezeichnet. Der Preis wird jährlich an Schülerinnen und Schüler der drei Pflegeberufe (Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflege) oder Studierende eines berufsqualifizierten Studiengangs vergeben. Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann begrüßte die Preisträgerinnen bei einem Landtagsbesuch in Düsseldorf.
 
„Ich gratuliere den beiden Preisträgerinnen herzlich zu dieser Leistung und freue mich sehr darüber, dass sie nach Düsseldorf gekommen sind. Als Auszubildende in der Pflege kennen sie die reellen Bedingungen in der Gesundheits- und Krankenpflege aus erster Hand. Das haben sie in ihrer Praxisarbeit in beeindruckender Weise dargestellt“, sagte Minister Laumann im Landtag Nordrhein-Westfalen. „Ihr Engagement zeigt, dass die Pflege ein spannendes Berufsfeld ist, mit dem es sich zu beschäftigen lohnt“, so Minister Laumann.
 
Der diesjährige Preis stand unter dem Motto „Aus Theorie werde Praxis aber wie?“. Die Projektarbeit von Sophie Stellmacher und Annika Wenzel trägt den Namen „Professionelle Praxisanleitung in der Pflege“. Sie befasst sich mit dem Stellenwert der Praxisanleiter für die Auszubildenden und der Verantwortung, die mit ihrem Beruf und der Weiterbildung verknüpft ist. „Denn wer von Anfang an eine gute Förderung erhält und das Gefühl hat, dass sich theoretische Grundlagen in der Praxis wiederfinden, der entwickelt nicht nur berufliche Expertise, sondern auch hohe Eigenmotivation“ lautet ihr abschließendes Zitat.
 
 

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