Interactive Media Summit: Entertainmentbranche diskutiert über zukünftige Entwicklungen

9. Dezember 2013
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Welche digitalen Innovationen machen Fernsehen heute zu einem interaktiven Erlebnis? Wie ändern sich die Ansprüche an digitale Inhalte und Geschäftsmodelle? Auf dem ersten Interactive Media Summit haben mehr als 100 Gäste aus dem In- und Ausland im Düsseldorfer Stadttor über die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen der Entertainmentbranche und die Auswirkungen auf den Medienstandort NRW diskutiert. NRW-Medienstaatssekretär Dr. Marc Jan Eumann: „Für Nordrhein-Westfalen gilt: Bei uns sind die Verbindungen zwischen klassischen und digitalen Medien, zwischen Inhalten und Technologien, zwischen Machern und Nutzern besonders eng und intensiv. Genau aus diesen Schnittstellen entwickeln sich innovative Geschäftsmodelle für die Zukunft.“

Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien teilt mit:

Welche digitalen Innovationen machen Fernsehen heute zu einem interaktiven Erlebnis? Wie ändern sich die Ansprüche an digitale Inhalte und Geschäftsmodelle? Auf dem ersten Interactive Media Summit haben mehr als 100 Gäste aus dem In- und Ausland im Düsseldorfer Stadttor über die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen der Entertainmentbranche und die Auswirkungen auf den Medienstandort NRW diskutiert.

NRW-Medienstaatssekretär Dr. Marc Jan Eumann: „Für Nordrhein-Westfalen gilt: Bei uns sind die Verbindungen zwischen klassischen und digitalen Medien, zwischen Inhalten und Technologien, zwischen Machern und Nutzern besonders eng und intensiv. Genau aus diesen Schnittstellen entwickeln sich innovative Geschäftsmodelle für die Zukunft.“

Nachdem interaktives Fernsehen bereits vor Jahren als die neue Form der Mediennutzung vorhergesagt wurde, zeigen sich erst heute wirklich nutzerfreundliche Ansätze. Dabei findet die prognostizierte Verschmelzung von TV und Internet anders statt, als zunächst gedacht. Während Technologien wie Smart-TV sich erst zaghaft durchsetzen, gewinnen Smartphones und Tablets als Zugang zum interaktiven Entertainment an Bedeutung.

Im Rahmen der Vorträge und Diskussionen wurden zahlreiche europäische Best-Practice Beispiele vorgestellt. Als internationale Sprecher waren unter anderem dabei: Frank van Oirschot (ExMachina, Amsterdam), Peter Langmar (Brickflow, Tallinn), Leo Schmidt vom deutsch-niederländischen Startup Vigour sowie Lukas Hotz vom Schweizer Startup Layzapp. Auch die deutschen Vertreter stellten hochinnovative Projekte aus den Bereichen Transmedia Storytelling (Woitek Konzal, RLF) und ‚In Video Shopping’ (Carsten Riemann, pilot) vor.

Getragen wird das Interactive Media Summit von der Landesregierung und der Stadt Köln mit Unterstützung der UFA LAB.


Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Telefon 0211 837-1399.

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