Helmut Diegel wird neues Mitglied im Beirat der Entwicklungsgesellschaft „Bochum 2022“

30. Oktober 2013
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Der Hauptgeschäftsführer der IHK Mittleres Ruhrgebiet und ehemalige CDU-Landtagsabgeordnete Helmut Diegel wird künftig den Beirat zur Unterstützung der „Bochum Perspektive 2022“ verstärken. Wirtschaftsminister Garrelt Duin begrüßte diesen Schritt: „Die Menschen in Bochum brauchen Perspektiven. Daran arbeiten wir seit Monaten – still und effektiv. Ich bin sehr dankbar, dass auch Herr Diegel direkter Partner dieses Prozesses wird. Die Ideen der IHK sind eine wertvolle Ergänzung der Bemühungen zur Schaffung von neuen Arbeitsplätzen.“ Das Wirtschaftsministerium hatte den hochrangig besetzen Beirat zur Unterstützung der Bochum Perspektive 2022 Anfang August 2012 ins Leben gerufen.

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Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk teilt mit:

Der Hauptgeschäftsführer der IHK Mittleres Ruhrgebiet und ehemalige CDU-Landtagsabgeordnete Helmut Diegel wird künftig den Beirat zur Unterstützung der „Bochum Perspektive 2022“ verstärken.

Wirtschaftsminister Garrelt Duin begrüßte diesen Schritt: „Die Menschen in Bochum brauchen Perspektiven. Daran  arbeiten wir seit Monaten – still und effektiv. Ich bin sehr dankbar, dass auch Herr Diegel direkter Partner dieses Prozesses wird. Die Ideen der IHK sind eine wertvolle Ergänzung der Bemühungen zur Schaffung von neuen Arbeitsplätzen.“

Das Wirtschaftsministerium hatte den hochrangig besetzen Beirat zur Unterstützung der Bochum Perspektive 2022 Anfang 2013 ins Leben gerufen. Den Vorsitz hat der Unternehmer Arndt G. Kirchhoff übernommen. Mitglieder des Beirats sind u.a. die ehemalige NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben, der Rektor der Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Dr. h.c. Elmar W. Weiler und die Leiterin der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit, Christiane Schönefeld. In den bislang drei Beiratssitzungen - zuletzt am 17. September - haben die Experten deutlich Stellung zu der zukünftigen Nutzung der Opel-Flächen genommen: Empfohlen wurde ein Nutzungsmix aus Industrie, Technologie und wertschöpfender Logistik. Potentiellen Investoren solle zudem eine schnelle Ansiedelung an dem Standort ermöglicht werden. In den vergangenen Monaten sind bereits intensive Gespräche mit potentiellen Investoren für den Standort geführt worden. Die Beratungsgesellschaft Boston Consulting Group hat zudem ein branchenspezifisches Gutachten für die Folgenutzung der Bochumer Opel-Werksflächen erarbeitet, das die Ansprache und Ansiedelung von neuen Unternehmen auf den Opel-Flächen erleichtern soll. Das Interesse an den Opel-Flächen ist groß, was der gemeinsame Auftritt der Stadt Bochum und der Adam Opel AG zuletzt auf der Expo Real gezeigt hat.

„Die Herausforderungen bei der Entwicklung von Zukunftsperspektiven für die Opel-Flächen lassen sich nur gemeinsam und in enger Abstimmung mit allen Beteiligten stemmen. Polit-Rituale helfen da nicht weiter“, erklärte Minister Duin. Neben dem kontinuierlichen, engen Austausch des Landes auf allen Ebenen mit der Stadt Bochum, den regionalen Beteiligten und der Adam Opel AG zählen dazu auch die regelmäßige persönliche Berichterstattung des Wirtschaftsministers im Wirtschaftsausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags und regelmäßige Gespräche mit den Fraktionsvorsitzenden aller im Landtag vertretenen Parteien.

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