Girls’ Day: Minister Groschek will mehr Frauen in technischen Berufen

25. April 2013
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Mehr als 140 Mädchen schnupperten am Girls´ Day beim Landesbetrieb Straßenbau NRW an 26 Standorten in typische Männerberufe. Der Landesbetrieb Straßenbau beteiligt sich seit vielen Jahren am Girls’ Day: In diesem Jahr stellte er einen neuen Teilnehmerinnenrekord auf. „Das Engagement des Landesbetriebes ist vorbildlich und erfolgreich. Nicht nur angesichts des Mangels an Nachwuchskräften in den Ingenieurberufen brauchen wir Aktionen wie den Girls’ Day“, sagte Minister Groschek. „Ich bin auch überzeugt, dass Frauen gerade in klassischen Männerdomänen wie dem Straßenbau einiges verändern und in Bewegung setzen können. Sowohl bei der Gestaltung der Arbeits- und Organisationsstrukturen als auch in Hinblick auf Straßenplanung und Steuerung künftiger Mobilität gibt es unterschiedliche Herangehensweisen der Geschlechter. Mehr Frauen tun der Arbeit und dem Ergebnis gut.“

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Das Ministerium für Bauen und Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr teilt mit:

Mehr als 140 Mädchen schnuppern am morgigen Girls´ Day beim Landesbetrieb Straßenbau NRW an 26 Standorten in typische Männerberufe. Der Landesbetrieb Straßenbau beteiligt sich seit vielen Jahren am Girls’ Day: In diesem Jahr stellt er einen neuen Teilnehmerinnenrekord auf.

„Das Engagement des Landesbetriebes ist vorbildlich und erfolgreich. Nicht nur angesichts des Mangels an Nachwuchskräften in den Ingenieurberufen brauchen wir Aktionen wie den Girls’ Day“, sagte Minister Groschek. „Ich bin auch überzeugt, dass Frauen gerade in klassischen Männerdomänen wie dem Straßenbau einiges verändern und in Bewegung setzen können. Sowohl bei der Gestaltung der Arbeits- und Organisationsstrukturen als auch in Hinblick auf Straßenplanung und Steuerung künftiger Mobilität gibt es unterschiedliche Herangehensweisen der Geschlechter. Mehr Frauen tun der Arbeit und dem Ergebnis gut.“

Bei Straßen.NRW, dem größten Landesbetrieb, ist die langfristige Gewinnung von qualifiziertem Personal in den technischen Abteilungen wie Planung, Bau und Betrieb der Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen ein wichtiges Thema. Zusammenarbeit mit Schulen, Hochschulen oder die Beteiligung an Aktionen wie dem bundesweiten Girls´ Day sind dabei geeignete Mittel.

Die rund 140 Mädchen, die sich in diesem Jahr beteiligen, erhalten Einblicke in Berufe wie Technikerin, Baustoffprüferin, Straßenwärterin oder Ingenieurin. Zurzeit sind von den 6.000 Straßen.NRW-Beschäftigten an mehr als 110 Standorten in Nordrhein-Westfalen knapp ein Viertel Frauen. Von den zurzeit 276 Auszubildenden sind 75 Frauen, darunter vier Straßenwärterinnen und acht Vermessungstechnikerinnen; zehn Frauen nehmen am Dualen Ausbildungsgang Bauingenieurwesen teil.

Weitere Informationen: www.strassen.nrw.de und www.girls-day.de

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