GILDE Wirtschaftsförderung als Ort des Fortschritts NRW ausgezeichnet / Wirtschaftsminister Duin: Wenn Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, profitieren Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen

16. Januar 2014
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Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat in Detmold die GILDE Wirtschaftsförderung als „Ort des Fortschritts“ ausgezeichnet. Sie berät und informiert kleine und mittlere Unternehmen bundesweit, die ihr gesellschaftliches Engagement strategisch an ihrem Kerngeschäft ausrichten und gehört zu den ersten Akteuren in Deutschland, die das Thema Corporate Social Responsibility (CSR)/gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen für den Mittelstand nutzbar gemacht haben. „Die GILDE-Wirtschaftsförderung ist einer der wichtigsten CSR-Multiplikatoren in NRW“, sagte der Minister. „Sie macht sich gemeinsam mit ihren Partnern um die Förderung der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen verdient. Diese zukunftsweisenden Aktivitäten machen das Unternehmen zu einem ‚Ort des Fortschritts NRW.“

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Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk teilt mit:

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat in Detmold die GILDE Wirtschaftsförderung als „Ort des Fortschritts“ ausgezeichnet. Sie berät und informiert kleine und mittlere Unternehmen bundesweit, die ihr gesellschaftliches Engagement strategisch an ihrem Kerngeschäft ausrichten und gehört zu den ersten Akteuren in Deutschland, die das Thema Corporate Social Responsibility (CSR)/gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen für den Mittelstand nutzbar gemacht haben. „Die GILDE-Wirtschaftsförderung ist einer der wichtigsten CSR-Multiplikatoren in NRW“, sagte der Minister. „Sie macht sich gemeinsam mit ihren Partnern um die Förderung der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen verdient. Diese zukunftsweisenden Aktivitäten machen das Unternehmen zu einem ‚Ort des Fortschritts NRW.“

GILDE-Geschäftsführer Rolf Merchel sieht die unternehmerische gesellschaftliche Verantwortung als strategischen Erfolgsfaktor: „Kunden und auch Mitarbeiter fordern zunehmend verantwortungsvolles Unternehmertum ein. Gerade mittelständischen Betrieben bietet Corporate Social Responsibility die Chance, ihre Wettbewerbsposition entscheidend zu verbessern – auch im Kampf um die besten Fach- und Führungskräfte.“

Die GILDE Wirtschaftsförderung vermittelt kleinen und mittleren Unternehmen in unterschiedlichen Projekten Wissen und Kompetenzen im Bereich CSR. Darüber hinaus hat sie zusammen mit der Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold, der Bertelsmann-Stiftung und über 50 Unternehmen das Modellprojekt „Bildung – Beruf - Lebensqualität“ in der Region vorangebracht. Durch das gemeinsame Engagement konnten gesellschaftliche Herausforderungen wie der demografische Wandel, der Fachkräftemangel, die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund und die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf effizienter angegangen werden.

„Wenn Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, profitieren dabei beide Seiten – Wirtschaft und Gesellschaft. Gerade kleine und mittelständische Betriebe knüpfen dabei an die Tradition des ehrbaren Kaufmanns an, die schon seit Jahrhunderten die Unternehmen hierzulande prägt. Wer so handelt, kann viele Vorteile erreichen – die Wettbewerbsfähigkeit steigern, Kosten senken, Risiken minimieren und  die eigene Reputation verbessern“, betonte der Minister.

Als „Ort des Fortschritts NRW“ zeichnen das Wirtschafts- und das Wissenschaftsministerium Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen aus, denen es in besonderer Weise gelungen ist, im Rahmen ihrer Projekte ökonomische, ökologische, soziale und kulturelle Aspekte zu berücksichtigen und Beiträge zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen zu liefern. Mit der Auszeichnung wird der besondere Beitrag der Institution gewürdigt, Fortschritt made in NRW sichtbar zu machen. Die verschiedenen „Orte des Fortschritts“ im ganzen Land zeigen, dass Nordrhein-Westfalen als Industrieland und als Ort der Wissenschaft mit starken Regionen und einer lebendigen Kultur hervorragend aufgestellt ist, Fortschritt zu organisieren und zu gestalten.

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