Gesundheitsuntersuchung in Grundschulen – Startschuss für die modellhafte Umsetzung Nordrhein-Westfalen, Hessen und Schleswig-Holstein

19. September 2013
Default Press-Release Image

Das Modellvorhaben „Gesundheitsuntersuchung in Grundschulen“ hat das Ziel, die Gesundheit von Jungen und Mädchen zu fördern. Hierzu soll erprobt werden, wie möglichst viele Kinder erreicht und für eine Teilnahme an der Untersuchung in der Grundschule gewonnen werden können. Gleichzeitig soll die Gesundheitsuntersuchung gut mit der Präventionsarbeit im Schulalltag verknüpft werden, um das Thema noch besser im Schulalltag zu verankern. Das Bundesministerium für Gesundheit fördert das dreijährige Modellprojekt mit 1,424 Mio. Euro. Der Startschuss für das Projekt wurde mit der Unterzeichnung eines gemeinsamen Letter of Intent zwischen dem Hessischen Kultusministerium, dem Hessischen Sozialministerium, dem Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein, dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein sowie dem Bundesministerium für Gesundheit gegeben.

Schule und Bildung
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, das Hessische Kultusministerium, das Hessische Sozialministerium, das Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein, das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein und das Bundesministerium für Gesundheit teilen mit:

Das Modellvorhaben „Gesundheitsuntersuchung in Grundschulen“ hat das Ziel, die Gesundheit von Jungen und Mädchen zu fördern. Hierzu soll erprobt werden, wie möglichst viele Kinder erreicht und für eine Teilnahme an der Untersuchung in der Grundschule gewonnen werden können. Gleichzeitig soll die Gesundheitsuntersuchung gut mit der Präventionsarbeit im Schulalltag verknüpft werden, um das Thema noch besser im Schulalltag zu verankern. Das Bundesministerium für Gesundheit fördert das dreijährige Modellprojekt mit 1,424 Mio. Euro.

Der Startschuss für das Projekt wurde mit der Unterzeichnung eines gemeinsamen Letter of Intent zwischen dem Hessischen Kultusministerium, dem Hessischen Sozialministerium, dem Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein, dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein sowie dem Bundesministerium für Gesundheit gegeben. Für das Gelingen des Vorhabens werden die beiden jeweiligen für die Länder teilnehmenden Ministerien eng kooperieren, was die große Relevanz sowohl der Gesundheits- als auch der Bildungsseite unterstreicht.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung führt das Modellprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit im Zeitraum von September 2013 bis Mitte 2016 durch. Das Projekt Gesundheitsuntersuchung in Grundschulen beinhaltet die Entwicklung und Durchführung einer ärztlichen Untersuchung in der zweiten oder dritten Jahrgangsstufe, ihre Einbettung in die Lebenswelt Grundschule und eine Verknüpfung mit gesundheitsfördernden und präventiven Maßnahmen. Das Vorhaben wird wissenschaftlich begleitet und evaluiert.

Die Beteiligten erklären, mit großem Engagement im Rahmen ihrer Zuständigkeiten das Modellvorhaben voranzutreiben. Mit dem Modellprojekt tragen sie dazu bei, neue Wege zu erproben, damit alle Kinder bestmögliche und gleiche Chancen für ein gesundes Aufwachsen erhalten.


Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Schule und Weiterbildung Telefon 0211 5867-3505.

Kontakt

Pressekontakt

Schule und Bildung

Telefon: 0211 5867-3505
E-Mail: presse [at] msb.nrw.de

Bürgeranfragen

Schule und Bildung

Telefon: 0211 5867-40
E-Mail: nrwdirekt [at] nrw.de

Pressekontakt

Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Telefon: 0211 / 837-1134
E-Mail: presse [at] stk.nrw.de

Bürgeranfragen

Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Telefon: 0211837-01
E-Mail: nrwdirekt [at] nrw.de